„Im
Asylbewerberbereich sind insbesondere Familien vorrangig in privaten
Mietwohnungen verteilt im gesamten Stadtgebiet unterzubringen.
Die
übrigen Asylbewerber können, sofern keine andere Unterbringungsform
geeigneter ist, in den vorhandenen Übergangsheimen untergebracht werden.
Vorrangig soll die Anlage in Neuhaus genutzt werden.
Soweit
überhaupt zugewiesen, werden Aussiedler in den nicht zur Entwid-mung
anstehenden Gebäuden im Bauxhof untergebracht.
Bei
den derzeitigen und auch nach den aktuellen Prognosen ist mit ver-stärkten
Zuweisungen nicht zu rechnen, so dass keine weiteren besonderen Regelungen
für die Zuweisungen geboten sind. Sollten sich wider Erwarten die Zahl der
unterzubringenden Personen erhöhen, so informiert die Ver-waltung
kurzfristig die Fraktionen und vom Bürgermeister wird hierzu die
Info-Runde der Fraktionsvorsitzenden einberufen. Ziel soll es dann sein,
Möglich-keiten für Unterbringungen im gesamten Stadtgebiet konkret
abzustimmen.
Der
Bürgermeister wird beauftragt, mit der Bezirksregierung weiter über die
Entwidmung bzw. Teilentwidmung der städtischen Unterkünfte in Bellinghoven
und Oerath zu verhandeln. Sobald hier eine positive Bescheiderteilung
erfolgt, ist über die Konsequenzen zu entscheiden.
Für
die derzeitigen Bewohner der Wohnanlage Bauxhof wird seitens der
zuständigen Verwaltungsstellen die persönliche Kontaktaufnahme gesucht und
über die Möglichkeiten der Wohnungssuche etc. informiert. Mitte des Jahres
ist eine Information an den Rat über den aktuellen Sachstand und evtl.
Handlungsoption vorzunehmen. Auf Grund dessen ist dann über die weitere
Vorgehensweise zu entscheiden.“
14.03.2007 - Hauptausschuss
Ö 7 - ungeändert beschlossen
Beschluss: (als Empfehlung an den Rat):
Beschluss: (als Empfehlung an den Rat):
„Im Asylbewerberbereich sind insbesondere
Familien vorrangig in privaten Mietwohnungen verteilt im gesamten
Stadtgebiet unterzubringen.
Die übrigen Asylbewerber können, sofern keine
andere Unterbringungsform geeigneter ist, in den vorhandenen
Übergangsheimen untergebracht werden. Vorrangig soll die Anlage in Neuhaus
genutzt werden.
Soweit überhaupt zugewiesen, werden Aussiedler in
den nicht zur Entwid-mung anstehenden Gebäuden im Bauxhof untergebracht.
Bei den derzeitigen und auch nach den aktuellen
Prognosen ist mit ver-stärkten Zuweisungen nicht zu rechnen, so dass keine
weiteren besonderen Regelungen für die Zuweisungen geboten sind. Sollten
sich wider Erwarten die Zahl der unterzubringenden Personen erhöhen, so
informiert die Ver-waltung kurzfristig die Fraktionen und vom
Bürgermeister wird hierzu die Info-Runde der Fraktionsvorsitzenden
einberufen. Ziel soll es dann sein, Möglich-keiten für Unterbringungen im
gesamten Stadtgebiet konkret abzustimmen.
Der Bürgermeister wird beauftragt, mit der
Bezirksregierung weiter über die Entwidmung bzw. Teilentwidmung der
städtischen Unterkünfte in Bellinghoven und Oerath zu verhandeln. Sobald
hier eine positive Bescheiderteilung erfolgt, ist über die Konsequenzen zu
entscheiden.
Für die derzeitigen Bewohner der Wohnanlage Bauxhof
wird seitens der zuständigen Verwaltungsstellen die persönliche
Kontaktaufnahme gesucht und über die Möglichkeiten der Wohnungssuche etc.
informiert. Mitte des Jahres ist eine Information an den Rat über den
aktuellen Sachstand und evtl. Handlungsoption vorzunehmen. Auf Grund
dessen ist dann über die weitere Vorgehensweise zu entscheiden.“
Abstimmungsergebnis: einstimmig, 2 Enthaltungen
Abstimmungsergebnis: einstimmig, 2 Enthaltungen
21.03.2007 - Rat der Stadt Erkelenz
Ö 8 - ungeändert beschlossen
Beschluss (als Empfehlung an den Rat):
Beschluss:
„Im Asylbewerberbereich sind insbesondere
Familien vorrangig in privaten Mietwohnungen verteilt im gesamten Stadtgebiet
unterzubringen.
Die übrigen Asylbewerber können, sofern keine
andere Unterbringungsform geeigneter ist, in den vorhandenen
Übergangsheimen untergebracht werden. Vorrangig soll die Anlage in Neuhaus
genutzt werden.
Soweit überhaupt zugewiesen, werden Aussiedler in
den nicht zur Entwid-mung anstehenden Gebäuden im Bauxhof untergebracht.
Bei den derzeitigen und auch nach den aktuellen
Prognosen ist mit ver-stärkten Zuweisungen nicht zu rechnen, so dass keine
weiteren besonderen Regelungen für die Zuweisungen geboten sind. Sollten
sich wider Erwarten die Zahl der unterzubringenden Personen erhöhen, so
informiert die Ver-waltung kurzfristig die Fraktionen und vom
Bürgermeister wird hierzu die Info-Runde der Fraktionsvorsitzenden
einberufen. Ziel soll es dann sein, Möglich-keiten für Unterbringungen im
gesamten Stadtgebiet konkret abzustimmen.
Der Bürgermeister wird beauftragt, mit der
Bezirksregierung weiter über die Entwidmung bzw. Teilentwidmung der
städtischen Unterkünfte in Bellinghoven und Oerath zu verhandeln. Sobald
hier eine positive Bescheiderteilung erfolgt, ist über die Konsequenzen zu
entscheiden.
Für die derzeitigen Bewohner der Wohnanlage Bauxhof
wird seitens der zuständigen Verwaltungsstellen die persönliche
Kontaktaufnahme gesucht und über die Möglichkeiten der Wohnungssuche etc.
informiert. Mitte des Jahres ist eine Information an den Rat über den
aktuellen Sachstand und evtl. Handlungsoption vorzunehmen. Auf Grund
dessen ist dann über die weitere Vorgehensweise zu entscheiden.“
Abstimmungsergebnis: einstimmig bei 4 Enthaltungen