Auszug - Vorstellung des sozialen Frühwarnsystems "Familienpatenschaftsmodell"  

Erster Beig. Dr. Gotzen informiert, dass bereits in der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses mitgeteilt worden sei, dass das Jugendamt in Kooperation mit dem Hermann-Josef-Krankenhaus in Erkelenz und der Caritas-Jugendhilfe des Caritas-Verbandes für die Region Heinsberg e.V. begonnen habe, ein „Familienpatenschaftsmodell“ im Rahmen eines sozialen Frühwarnsystems aufzubauen.

 

Einzelheiten zum Konzept und zum Ablauf des Modells erläutert der Sachgebietsleiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes beim Jugendamt, Herr Bürgers, als Koordinator:

 

Diese Stellungnahme wird der Niederschrift beigefügt.

 

Erster Beig. Dr. Gotzen erläutert auf Anfragen des Ausschusses, dass der Caritas-Verband  von der Idee überzeugt sei und als Hauptträger ausreichende Kapazitäten zur Verfügung habe. Ohne intensive Mitwirkung des Caritas-Verbandes sei die Einführung eines sozialen Frühwarnsystems nicht möglich. Seitens des Jugendhilfeausschusses wird die Einführung des Frühwarnsystems begrüßt.

Beschluss:

„Den Bericht des Koordinators für die Stadt im Frühwarnsystem „Unterstützung im Alltag – Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz“, Herrn Claus Bürgers, nimmt der Jugendhilfeausschuss zur Kenntnis.“