Bürgerinformationssystem
Erster Beig. Dr. Gotzen erläutert, dass die Verwaltung schon in den Sitzungen des Ausschusses vom 21.03. und 13.06.d.J. dargestellt habe, dass die städt. Tageseinrichtung für Kinder Westpromenade in den Kreis der landesweit ausgewählten 251 Piloteinrichtungen mit dem Ziel der Errichtung eines Familienzentrums aufgenommen worden sei. Da das Land keine Finanzierung des Projektes gewähre, seien in der Zwischenzeit mit Mitteln aus dem städt. Haushalt in Höhe von ca. 16.000,00 € die räumlichen Voraussetzungen im Dachgeschoss geschaffen worden, die eine angebotsgerechte Umsetzung des Konzeptes des Familienzentrums ermöglichten. Auch seien mit mehreren Kooperationspartnern Vereinbarungen getroffen worden, die ein breit gefächertes familienorientiertes Angebot sicherstellen würden. Ziel des Familienzentrums sei es u.a. ein Netzwerk aufzubauen, das in Zusammenarbeit mit sehr unterschiedlichen Partnern das Ziel der schnellen Hilfe für Eltern und Familien und frühen Förderung ihrer Kinder gelingen lasse. Nach den Herbstferien seien die ersten Veranstaltungen im Familienzentrum gestartet worden und erfüllten die Konzeption und ihre Umsetzung immer mehr mit Leben. Die Leiterin der kombinierten Tageseinrichtung für Kinder Westpromenade/Zehnthofweg, Frau Taugs-Blumenhofen, gibt hier Auskunft in einem ersten Erfahrungsbericht, der der Niederschrift beigefügt ist. Auf verschiedene Fragen des Ausschusses zur Umsetzung der Konzeption geben sowohl Erster Beig. Dr. Gotzen als Frau Frau Taugs-Blumenhofen ausführlich Antwort. Beschluss: „Den Erfahrungsbericht der Leiterin des Familienzentrums Westpromenade, Frau Taugs-Blumenhofen, nimmt der Jugendhilfeausschuss zur Kenntnis.“
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||