Auszug - Umgestaltung des ehemaligen Friedhofes Brückstraße zu einer öffentlichen Grünanlage  

Ausschussmitglied Kowalzik stellt den Ausschussmitgliedern Fotos der Anlage vor. Hieran könne man erkennen, um welches gärtnerische Kleinod es sich bei der Anlage handele. Als erste Dringlichkeit sehe er, die vorhandenen Wege zu sichern. Man solle nicht viel ausholzen und keine Zusatzbepflanzungen vornehmen. Dadurch könne man viel Geld sparen. Mit dem Objekt sei sehr sensibel umzugehen, wobei er begrüße, dass der BZA im Rahmen der Umsetzung der Maßnahme einbezogen werde.

 

Stv. Ausschussmitglied Steingießer trägt vor, dass er der Empfehlung zustimmen könne, wobei man allerdings auch berücksichtigen müsse, dass eine solche Anlage gepflegt werden müsse, damit sie auch in Zukunft attraktiv bleibe. Die CDU spreche sich gegen die Schaffung eines Mauerdurchbruches von der Anton-Heinen-Straße aus aus.

 

Auch stv. Ausschussmitglied Wendt ist der Auffassung, das pflegerische Maßnahmen erforderlich seien, dass aber der jetzige Charakter der Anlage erhalten bleiben solle.

 

Anschließend lässt Ausschussvorsitzender Musch über den vorliegenden Beschlussentwurf mit dem Zusatzantrag von stv. Ausschussmitglied Steingießer abstimmen.

Beschluss (als Empfehlung an die Verwaltung):

„Der Bezirksausschuss befürwortet die von der Verwaltung dargestellte Vorgehensweise zur Umgestaltung des ehemaligen Friedhofes an der Brückstraße zu einer öffentlichen Grünanlage.“