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SkB Bethke zeigt als Anschauungsobjekt das Vorderrad eines Rollstuhls und erläutert als Betroffener die Problematik von Rollstuhlfahrenden auf Pflastersteinen, wie auf der Rückseite des Hauses Spiess verlegt. Hier seien Rollstuhlfahrende nicht autark und fähig, selbständig die Räumlichkeiten des Hauses Spiess zu erreichen, da die Räder des Rollstuhles sich in Fugen verhaken, sich quer stellen und nicht rollen können. Rollstuhlfahrende seien hier auf Hilfe angewiesen. Daher bittet SKB Bethke den Ausschuss, den Antrag positiv zu bescheiden.
Ausschussvorsitz Dederichs lässt über den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen abstimmen. Beschluss (in eigener Zuständigkeit): „Die Stadt Erkelenz spricht sich für ein barrierefreies Erschließungskonzept für das Haus Spiess aus und prüft in diesem Zusammenhang mögliche geeignete Umbaumaßnahmen, insbesondere der Pflasterung an dessen Rückseite.“ Abstimmungsergebnis: einstimmig |
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