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Technischer Beigeordneter Lurweg führt in die Thematik ein und betont, dass bei dieser Maßnahme erstmalig ein ganzheitlicher Ansatz in der Schulsanierung erfolgt, bei dem das Hochbauamt mit dem beauftragten Ingenieurbüro und dem Klimaschutzmanagement zusammen arbeiten. Herr Sommer von der Firma Sommer Baustatik GmbH hat eine erforderliche Fortbildung zum „BAFA-Berater“ erfolgreich absolviert und wurde mit der Erstellung des energetischen Sanierungskonzeptes für die Grundschule in Gerderath beauftragt.
Herr Stommel stellt die präferierte Variante zur energetischen Sanierung der Grundschule Gerderath als Ergebnis aus dem vorliegenden Gutachten vor (siehe Anlage).
Auf Nachfrage, ob sich ein Neubau rechnen würde, antwortet Herr Stommel, dass die Kosten für einen Neubau wesentlich höher liegen würden, die Förderquote wesentlich geringer wäre und ein Neubau nicht sinnvoll ist, da die Bausubstanz der Grundschule völlig in Ordnung ist. Technischer Beigeordneter Lurweg verweist darauf, dass der Betrieb der Schule aufrecht erhalten werden muss. Aus diesem Grund ist ein Neubau ebenfalls keine Option. Die Sanierung dauert ab Auftragsvergabe voraussichtlich zwei Jahre. Beschluss: „Der Ausschuss nimmt die Ausführungen aus dem Gutachten des Ingenieurbüros Sommer zur Kenntnis und schließt sich der Empfehlung der Verwaltung an, die Grundschule Gerderath entsprechend dem in dem Gutachten empfohlenen Sanierungskonzept energetisch zu ertüchtigen.“ Abstimmungsergebnis: einstimmig
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