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Tatbestand: In 2012 wurde das Projekt Breitbandausbau in Erkelenz gestartet. Zu diesem Zeitpunkt wies das Stadtgebiet eine für den ländlichen Raum typische Versorgungslage mit einigermaßen gut versorgten Kernbereichen und unterversorgten Ortsteilen im Umfeld auf. Lediglich Teilbereiche der Kernstadt von Erkelenz und der Ortsteil Tenholt wiesen aufgrund einer vorhandenen Kabelnetzversorgung eine Bandbreite von 150 MBit/s auf. 17 Ortschaften wiesen eine Versorgung unter 2 Mbit/s auf, was nach den seinerzeitigen förderrechtlichen Maßstäben als Unterversorgung anerkannt wurde. Für Erkelenz ergab sich entsprechend akuter Handlungsbedarf zur Verbesserung der infrastrukturellen Situation, um durch die Schaffung von Möglichkeiten zur Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien Erkelenz als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort zu sichern. Der aktuelle Sachstand zum Breitbandausbau wird aus diesem Grund in der Sitzung vorgestellt und erläutert. Beschlussentwurf (in eigener Zuständigkeit): „Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaftsförderung und Betriebe nimmt die Ausführungen zum Sachstand Breitbandausbau zur Kenntnis.“ Finanzielle Auswirkungen: keine
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