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Vorlage - A 51/025/2005  

 
 
Betreff: Entwicklung der Jugendkriminalität im Kreis Heinsberg sowie Maßnahmen der Kriminalprävention im Rahmen der "Arbeitsgruppe Jugendschutz"
Status:öffentlich  
Federführend:Amt für Kinder, Jugend, Familie und Soziales   
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss Entscheidung
15.06.2005 
2. Sitzung des Jugendhilfeausschusses ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Tatbestand:

Tatbestand:

Der Jugendschutzbeauftragte der Kreispolizeibehörde Heinsberg, Herr Kriminialhauptkommissar Franz Heinrichs vom Kommissariat Vorbeugung, stellt die Entwicklung der Jugendkriminalität im Kreis Heinsberg vor. Hierzu werden die Zahlen der Kriminalitätsstatistik für den Kreis Heinsberg, teilweise im Vergleich zurückliegender Jahre, dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf die Vorstellung kriminalpräventiver Maßnahmen im Rahmen der „Arbeitsgruppe Jugendschutz im Kreis Heinsberg“ gelegt werden. Vernetzte Präventionskonzepte bezogen auf die einzelnen Problemfelder der Jugendkriminalität sollen durch Herrn Heinrichs dargestellt werden.

 

Es wird auf die von Herrn Heinrichs erstellte ausführliche Tischvorlage verwiesen.

Beschlussentwurf:

Beschlussentwurf:

„Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Erkelenz nimmt den Bericht zur Entwicklung der Jugendkriminalität im Kreis Heinsberg sowie zu den Maßnahmen der Kriminalprävention im Rahmen der „Arbeitsgruppe Jugendschutz im Kreis Heinsberg“ zur Kenntnis.“

Finanzielle Auswirkungen:

Finanzielle Auswirkungen:

Für die Stadt Erkelenz ergeben sich im Haushaltsjahr 2005 keine zusätzlichen finanziellen Auswirkungen. Etwaige Ausgaben, die aus einer Beteiligung des Jugendamtes der Stadt Erkelenz an Präventionsmaßnahmen resultieren, können aus dem Etat des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes (Haushaltsstelle 1.45200.57000/4) getätigt werden.

Anlage:

Anlage:

keine