Vorlage - A 50/013/2006  

Tatbestand:

Unter TOP 3 der Sitzung des Ausschusses für Senioren wird Frau Keusemann, Sprecherin des Arbeitskreises Wohnen im Alter, die Arbeit des Arbeitskreises vorstellen. Zugleich wird vorgestellt, dass sich der Arbeitskreis das Ziel gesetzt hat, die Wohnverhältnisse in Erkelenz im Hinblick auf altersgerechtes Wohnen weiter zu entwickeln. Hierzu sollen Bedarfsanalysen erstellt und Modelle erarbeitet werden, um sozialverträgliche, altersgerechte Wohnformen und Projekte anbieten zu können. Damit die notwendigen Daten zur Verfügung stehen, hat der Arbeitskreis einen Fragebogen entwickelt, der an alle in Betracht kommenden Personen weitergeleitet werden soll. Der Fragebogen ist als Anlage dieser Beschlussvorlage beigefügt.

 

Belastbare Zahlen für die Ermittlung von Modellvorhaben können nur dann erzielt werden, wenn der Adressatenkreis der Befragung möglichst vollständig erreicht werden kann. Daher ist eine flächendeckende Zustellung der Fragebögen zu gewährleisten.

 

Die Verwaltung schlägt vor:

 

1.                 Die Verteilung des durch den Arbeitskreis Wohnen im Alter erarbeitenden Fragebogens soll zugleich mit der Verteilung des Müllkalenders für das 2007 erfolgen. Hierdurch ist eine flächendeckende Verteilung des Fragebogens gewährleistet. In einem Anschreiben durch den Bürgermeister soll das Ziel und der Personenkreis (Bürgerinnen und Bürger ab 50 Jahren), der diesen Fragebogen beantworten soll, näher dargestellt werden.

2.                 Der Rücklauf der Fragebögen soll über die Apotheken im Stadtgebiet Erkelenz erfolgen. Die Verwaltung soll daher die Bereitschaft der Apotheker erfragen, den Fragebogen entgegen zu nehmen.

 

Die Auswertung des Fragebogens soll durch eine studentische Hausarbeit erfolgen.

Beschlussentwurf:

„    1.    Die Verteilung des durch den Arbeitskreis Wohnen im Alter erarbeitenden Fragebogens soll zugleich mit der Verteilung des Müllkalenders für das 2007 erfolgen. In einem Anschreiben des Bürgermeisters soll das Ziel und der Personenkreis (Bürgerinnen und Bürger ab 50 Jahren), der       diesen Fragebo-gen beantworten soll, näher dargestellt werden.

 

2. Der Rücklauf der Fragebögen soll über die Apotheken im Stadtgebiet Erkelenz erfolgen. Die Verwaltung soll daher die Bereitschaft der Apotheker erfragen, den Fragebogen entgegen zu nehmen.

 

3. Die Auswertung des Fragebogens soll im Rahmen einer studentischen Hausarbeit erfolgen; die Verwaltung soll hierzu Kontakte zu einer Fachhochschule/Hochschule aufnehmen.“

Finanzielle Auswirkungen:

Die finanziellen Auswirkungen können zur Zeit noch nicht beziffert werden.

Anlage:

1 Fragebogen