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Ausschussvorsitzender RH Musch teilt mit, dass nur wenige Vereine entsprechende Anträge gestellt hätten. Er sei der Auffassung, dass bei der Vergabe der Mittel auch nur die Vereine berücksichtigt werden sollten, die tatsächlich Anträge gestellt hätten. Ausschussmitglied RH Frings ist der Auffassung, dass man dies den Vereinen vorher sagen müsse. Ausschussvorsitzender RH Musch trägt hierzu vor, dass dies entsprechend Anfang März über die Presse erfolgt sei. Im Übrigen habe er mit verschiedenen Vereinen in der Angelegenheit gesprochen. Der Vorschlag von Ausschussvorsitzendem RH Musch ist nach Meinung von stv. Ausschussmitglied RF Wolters gut und unterstützenswert. Ausschussvorsitzender RH Musch trägt sodann vor, dass ihm allerdings auch Anträge des ZaK und der KOT vorliegen würden, diese allerdings keine eigenständigen Vereine seien. Stv. Ausschussmitglied RH Steingießer ist der Meinung, dass man Anträge, wenn sie Hand und Fuß hätten, berücksichtigen könnte. Hierzu wird allerdings im Ausschuss auf die gültigen Richtlinien zur Vereinsförderung verwiesen, die eine solche Bezuschussung nicht zulassen würden. Ausschussmitglied RH Frings ist der Auffassung, dass die beiden Einrichtungen aus anderen Töpfen, u.a. aus der Meyer-Stiftung, Geld bekommen würden. Eine Bezuschussung aus den Vereinsmitteln sei deshalb nicht erforderlich. Ausschussvorsitzender RH Musch schlägt sodann vor, dass er sich mit stv. Ausschussvorsitzendem Fellmin zusammensetzen werde und die Verteilung der Mittel auf der Basis der gestellten Anträge errechnen wolle. In der nächsten Sitzung des Bezirksausschusses solle dann über die Verteilung beschlossen werden. Der Ausschuss ist hiermit einstimmig einverstanden. |
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