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Auszug - Mitteilungen des Vorsitzenden  

 
 
7. Sitzung des Bezirksausschusses Granterath/Hetzerath
TOP: Ö 2
Gremium: Bezirksausschuss Granterath/Hetzerath Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 25.06.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:45 Anlass: Sitzung
Raum: Schützenheim Hetzerath
Ort: Hatzurodestraße, 41812 Erkelenz-Hetzerath
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Kinderspielplatz Granterath

Kinderspielplatz Granterath

Ausschussvorsitzender Eickels teilt mit, dass bei einem Treffen des Jugendamtes mit Kindern und Jugendlichen Spielgeräte für die Neugestaltung des Spielplatzes bestimmt worden seien.

 

Rasengräber Friedhof Tenholt

Auf Anfrage des Ausschussmitgliedes Heinze wegen der Bestattungsart „Rasengräber“ teilt Ausschussvorsitzender Eickels mit, dass nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung, diese Bestattungsart auf allen Friedhöfen in Erkelenz, soweit die vorhandenen Flächen dies zulassen würden, möglich sei. Auf dem Friedhof in Tenholt sei eine entsprechende Fläche eingeplant worden.

 

Deutsche Glasfaser

Ausschussvorsitzender Eickels erklärt, dass man mit dem Glasfaserausbau in Hetzerath beginnen werde. Die „Point of Presence“-Station stehe bereits in Hetzerath. Die nächste Station werde in Schwanenberg aufgestellt und in Kürze werde auch mit dem Netzausbau in Hetzerath und Schwanenberg begonnen. Er dankt den Hetzerather Vereinen und Privatpersonen, die durch zusätzliche Aktivitäten, wie Hauswurfsendungen, Bürgertreffen und vielen kleineren Gesprächen dazu beigetragen hätten, die restlichen Zweifler zu überzeugen. Dadurch seien die notwendigen 40 Prozent an Verträgen für die Deutsche Glasfaser erreicht worden, um auch Hetzerath an die Zukunft anzubinden. Er habe sich persönlich nach erfolgter Einladung als Vorsitzender des Bezirksausschusses Granterath/Hetzerath

– und natürlich auch aus eigenem Interesse – gerne an den Aktivitäten beteiligt.

 

Weiter erklärt Ausschussvorsitzender Eickels, dass die Entscheidung für den Anschluss an das Glasfasernetz keine politische Entscheidung gewesen sei, sondern die Entscheidung jedes Einzelnen. Die Entscheidung zu einem Vertrag mit einem kommerziellen Anbieter sei jedem selbst überlassen. Es könne nicht die Aufgabe der Politik oder des Ausschussvorsitzenden des Bezirksausschusses sein, die Einwohner der Ortschaften zu überzeugen. Er habe in den Begrüßungen bei Bürgerversammlungen immer darauf hingewiesen, dass die Entscheidung zum Anschluss an das Glasfasernetz nach seiner Meinung, eine Entscheidung für die Zukunft der Ortschaft sei.

 

Ausschussvorsitzender Eickels hofft, dass der Stadtbezirk Granterath die notwendigen 40 Prozent an Verträgen für die Deutsche Glasfaser noch bis zum 15.07.2013 erreiche. Er habe sich allerdings mehr Einsatz von den Ortsansässigen, die in Vereinen in Granterath oder in der Dorfgemeinschaft Granterath tätig seien und das Dorfbild entscheidend mitprägen würden, gewünscht. Die Organisation der Verteilung über ortsansässige Vereine wäre sicherlich sinnvoller gewesen. Er hätte sich in Granterath in dieser Angelegenheit gerne so beteiligt, wie in Hetzerath.

 

Informationen zur Niederschrift der 6. Sitzung am 26.11.2012

Ausschussvorsitzender Eickels teilt mit, dass er die Stellungnahme der Verwaltung zur Niederschrift über die 6. Sitzung des Bezirksausschusses Granterath/Hetzerath vom 26.11.2012 - wegen der umfangreichen Tagesordnung und noch anstehender Abendtermine - nicht vortragen werde. Die Ausschussmitglieder erklären sich hiermit einverstanden.