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Ausschussvorsitzender Steingießer erläutert den vorliegenden Antrag und zeigt hierzu einige Bilder.
Ausschussmitglied Kowalzik berichtet, dass insbesondere durch den Umzug der Kreissparkasse – bis zur Fertigstellung des Neubaus – die Straße aktuell nun häufiger genutzt werde als in der Vergangenheit.
Es besteht ein breiter Konsens unter den Ausschussmitgliedern, dass die Schwatte Jräet im hinteren Kurvenbereich zur Ostpromenade unübersichtlich sei und man dort nicht schnell fahren könne. Die Schwatte Jräet – so Ausschussmitglied Schiefer – habe eine wichtige Verbindungsfunktion und binde die H.-J.-Gormanns-Straße unmittelbar an die Ostpromenade an.
Beschluss (als Empfehlung an die Verwaltung): „Der Antrag der Anwohnerin zur Verkehrsberuhigung der ,Schwatte Jräet‘ wird abgelehnt.“
Abstimmungsergebnis: einstimmig
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