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Ausschussmitglied Thomas erläutert den Antrag der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Erkelenz, welcher der Niederschrift als Anlage beigefügt ist. Die Mühlenstraße sei aufgrund von Zählergebnissen keine Anliegerstraße mehr. Die Durchfahrt müsse unattraktiver für die Durchfahrer werden, z. B. durch mobile Schweller, die lt. Aussage von Technischem Beigeordneten Lurweg - kostengünstig seien.
Stv. Ausschussmitglied Karl-Heinz Frings und Ausschussmitglied Müller-Platz sprechen sich für die Anbringung von Schwellern aus.
Stv. Ausschussvorsitzender Stommel erklärt, dass er für die Anbringung von Schwellern sei, aber nicht für eine Aufstellung von Blumenkübeln.
Ausschussmitglied Baltes erklärt, dass er nicht für die Anbringung von Schwellern sei, da diese bei der Überfahrt Lärm verursachen würden. Er halte eine Sackgasse für sinnvoll.
Ausschussmitglied Fellmin schlägt eine Einbahnstraßenregelung vor. Eine Anbringung von Schwellern führe zu Lärmbelästigungen und Blumenkübel halte er nicht für sinnvoll.
Ausschussmitglied Thomas erklärt, dass die Anwohner die Anbringung von Schwellen favorisierten.
Ausschussmitglied Wirtz teilt mit, das Schweller für eine Erprobungsphase angebracht und verstärkte Kontrollen durch die Stadtverwaltung durchgeführt werden sollten.
Ausschussmitglied Sauerborn stellt fest, dass es um Verkehrsberuhigung gehe und favorisiert die Anbringung von Schwellern.
Beschluss (als Empfehlung an die Verwaltung): „Der Bezirksausschuss Erkelenz-Mitte bittet die Verwaltung, auf der Mühlenstraße zwischen dem Martin-Luther-Platz und der Anton-Raky-Allee vier über die gesamte Straße verteilte mobile Schweller zu installieren und verstärkt Kontrollen der Sicherheitszonen durch die Stadtverwaltung durchzuführen.
Eine Überprüfung der Verkehrssituation in einem Jahr wird angestrebt.“
Abstimmungsergebnis: einstimmig
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