Auszug - Begrüßung und Bericht  

Ausschussvorsitzender Simon begrüßt die anwesenden Ausschussmitglieder, Gäste, Presse sowie die Mitarbeiterin der Verwaltung zur 4. Sitzung des Bezirksausschusses Kückhoven.

Feueralarm in der Gemeinschaftsgrundschule

Ausschussvorsitzender Simon teilt mit, dass in der 8. Kalenderwoche mit einer Handsirene in der Gemeinschaftsgrundschule Kückhoven Feueralarm ausgelöst worden sei. Weder das Lehrpersonal noch die Kinder hätten den Alarm wahrgenommen. Nach Rücksprache mit der Schulverwaltung werde eine Alarmanlage, nach Einholung von Angeboten, eingebaut.

Baum Maltergelände

Ausschussvorsitzender Simon teilt mit, dass er Rücksprache wegen der Freispülung des Wurzelbaumes mit dem Fachamt der Verwaltung genommen habe. Zur Erhaltung des Baumes werde um den Baum eine Manschette gelegt.

Senke am Kreisverkehr

Ausschussvorsitzender Simon teilt mit, dass innerhalb einer Woche sich bei größeren Wassermassen neue Senken bilden würden.

Heimatverein der Erkelenzer Lande

Ausschussvorsitzender Simon teilt mit, dass der Heimatverein der Erkelenzer Lande beabsichtige, einen Mistel- oder Mispelbaum in Kückhoven zu pflanzen. Er zeigt den Ausschussmitgliedern Fotos eines Mistel- und eines Mispelbaumes. Unklar sei ihm, welcher Baum gemeint sei. Er werde Rücksprache mit dem Fachamt in dieser Angelegenheit nehmen und in der nächsten Sitzung des Bezirksausschusses Kückhoven berichten.

Baugebiet „Am Dorf“

Ausschussvorsitzender Simon teilt mit, dass der/die letzte Bauherr/in, der bislang veräußerten Grundstücke, nun bauen werde. Es stünden noch drei Grundstücke zur Verfügung, für die Interessenten vorhanden seien.

Aschenplatz

Ausschussvorsitzender Simon teilt mit, dass in der Verwaltung ein Gespräch wegen des Rasen- bzw. Aschenplatzes stattgefunden habe. Man habe überlegt, eine Platzgemeinschaft mit Immerath (neu) zu führen. Bei dem Gespräch habe sich heraus kristallisiert, dass die Immerather (neu) ihren Rasenplatz und die Kückhovener einen Aschenplatz bevorzugen würden.

Ausschussmitglied Trautwein erklärt, dass der Rasenplatz an der Erka-Halle die meiste Zeit bespielbar sei. Ein Kunstrasenplatz sei im Unterhalt sehr teuer und ein Aschenplatz ein Auslaufmodell.