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Ausschussvorsitzender Steingießer verweist auf den als Tischvorlage ausgelegten Übersichtsplan und zeigt Fotos von der Ortslage im Rahmen einer Beamer-Präsentation. Bei der Fläche handele es sich um einen eingeplanten Ruhepunkt. Darüber hinaus hat man im Ausschuss folgende Meinungen:
Es bestehe die Gefahr, dass bei einer Privatnutzung der Fläche durch eine mögliche Heckenpflanzung die Verkehrssituation uneinsichtig werden könne; es wird darauf hingewiesen, dass bei einer privaten Nutzung die vorhandenen zwei Ruhebänke, die für ältere Mitbürger (innen) erhalten werden sollten, verloren gehen würden und dass die Stadt die Grünfläche als Ruhezone erhalten solle. Wenn man zum Ergebnis komme, dass die Qualität dieser Ruhezone derzeit nicht den Anforderungen entspreche, so müsse man qualitative Verbesserungen vornehmen. Eine Pflegepatenschaft sei anzustreben.
Ausschussvorsitzender Steingießer resümiert sodann den Beschlussvorschlag, der wie folgt beschlossen wird.
Beschluss - einstimmig als Empfehlung an die Verwaltung: „Der Bezirksausschuss ist der Auffassung, den Ruhepunkt als solchen zu erhalten und im städt. Besitz zu belassen. Wenn möglich, solle eine Patenschaft zur Pflege, evtl. auch unter Einbeziehung des Arbeitskreises „Erki“, angestrebt werden.“
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