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Ausschussvorsitzender Terek erläutert das Verfahren zur Verteilung der Mittel für das örtliche Gemeinschaftsleben. Hier solle ganz besonders auf die Jugendarbeit in den Vereinen geachtet werden. Eine Vorschlagsliste für die Verteilung der Mittel für das örtliche Gemeinschaftsleben mit einer Gegenüberstellung 2009/2010 wird an die Ausschussmitglieder durch den Ausschussvorsitzenden verteilt.
Stv. Ausschussvorsitzender Kehren erklärt, dass er den aufgestellten Vorschlag für ausgewogen halte. Wenn noch mehr Vereine dazu kommen würden, müsse man bei den Vereinen Kürzungen des Zuschussbetrages vornehmen. Man solle auch weiterhin die Präsente an die älteren Mitbürger/innen verteilen, da diese sich über einen Besuch bzw. das Präsent freuen würden. Hier könne auch weiterhin an Dritte-Welt-Produkte gedacht werden.
Ausschussmitglied Schroer teilt mit, dass ein Dank für ehrenamtliches Engagement in Ordnung sei.
Stv. Ausschussvorsitzender Kehren weist darauf hin, dass Vereine bei der Zuschussvergabe, die die Jugendarbeit fördere, vorrangig berücksichtigt werden müssten.
Ausschussmitglied Küppers schlägt vor, zu einem späteren Zeitpunkt Kriterien im Bezirksausschuss Golkrath zur Verteilung der Mittel für das örtliche Gemeinschaftsleben festzulegen.
Stv. Ausschussvorsitzender Kehren schlägt vor, dass 3 bis 4 Ausschussmitglieder im Sommer einen Kriterienkatalog ausarbeiten und diesen dann in einer der folgenden Sitzungen des Bezirksausschusses Golkrath vorstellen sollten.
Ausschussvorsitzender Terek fragt den Ausschuss, wer bei der Arbeitsgruppe „Verteilung der Vereinsgelder“ mitwirken möchte. Zur Arbeitsgruppe gehören Stv. Ausschussvorsitzender Kehren, Ausschussmitglied Schroer, Ausschussmitglied Küppers und Ausschussvorsitzender Terek.
Der Bezirksausschuss Golkrath beschließt die Verteilung der Mittel für das örtliche Gemeinschaftsleben – grundsätzlich für die Jugendarbeit in den Vereinen – wie folgt:
Beschluss (in eigener Zuständigkeit):
Abstimmungsergebnis: einstimmig
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