Bürgerinformationssystem
Ausschussvorsitzender Steingießer gibt die Termine der Veranstaltungen in der Innenstadt im Jahr 2010 bekannt, und zwar wie folgt: a) Zweiradfrühling Hierzu merkt er an, dass er die Presse bitte, diese Veranstaltung möglichst zu unterstützen. b) Lambertusmarkt Hierzu merkt er an, dass es einen neuen Veranstalter gebe und dass man sich auf das Programm bereits jetzt freue. c) West-City-Lauf d) Grenzland-Rallye Hierzu merkt der Ausschussvorsitzende an, dass der Bürgermeister Schirmherr der Veranstaltung sei. e) Burgkirmes f) Kulinarischer Treff g) Französischer Markt h) Nikolausmarkt
Ausschussmitglied Kowalzik ist der Auffassung, dass der Vorsitzende die Termine vorgetragen habe, so wie sie auch schon von Frau Stoffels vortragen worden seien. Seiner Auffassung nach müsse die Marketing-Beauftragte nicht nur Termine bekannt geben, sondern organisieren und vernetzen und die örtlichen Geschäfte mit einbinden. Um Feste zu veranstalten, habe man als Gremium den Kulturausschuss und als Organisator die Kultur GmbH. Er wolle nicht ausschließen, dass im Hintergrund vielleicht mehr passiere, als er wahrnehme. Er verweist auf von Ausschussmitglied Müller vorgebrachte Probleme bei Veranstaltungen mit der örtlichen Gastronomie, wo z.B. vor einem Eiscafé ein mobiler Eisstand aufgestellt worden sei.
Ausschussmitglied Müller kritisiert, dass er noch nie davon gehört habe, dass von Seiten des Stadtmarketings die Gewerbetreibenden/ Gastronomen zusammengebracht worden seien.
Ausschussvorsitzender Steingießer entgegnet hierzu, dass von Seiten des Stadtmarketings ein Dialog mit dem Gewerbering stattfinde. Konkret weist er darauf hin, dass z.B. bei der Veranstaltung „Fahrradfrühling“ auch die Bürger mit eingebunden würden.
Ausschussmitglied Müller-Platz trägt vor, dass ihr positiv aus eigener Erfahrung bekannt sei, dass das Stadtmarketing Geschäftsleute an einen Tisch bringe, z.B. hinsichtlich des Nikolausmarktes. Dass von dort keine aktive Werbung für Veranstaltungen Dritter möglich sei, liege daran, dass die Stadt hierfür kein Werbebudget habe. Die Werbung müsse von den Veranstaltern finanziert werden.
Stv. Ausschussmitglied Kutz wünscht sich, dass Frau Stoffels ihre Arbeit im Bezirksausschuss persönlich vorstelle.
Hinsichtlich des Lambertusmarktes weist Ausschussvorsitzender Steingießer nochmals darauf hin, dass man im laufenden Jahr einen neuen Veranstalter habe, und man, wie das bei Neuheiten so sei, hier den Erfolg abwarten müsse.
Ausschussmitglied Dr. Baltes möchte dem Veranstalter im Vorfeld aufgeben, dass dieser die lokale Gastronomie mit einbinde.
Ausschussvorsitzender Steingießer führt hierzu aus, dass dies bereits in der Vergangenheit Usus gewesen sei, aber leider nicht immer eingehalten worden sei.
Ausschussmitglied Wirtz ist der Auffassung, dass man dies auch im Vorfeld kontrollieren könne.
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