Bürgerinformationssystem
Technischer
Beigeordneter Lurweg trägt folgende Mitteilungen vor: 1.1
Sondersitzung des
Bau- und Werksausschusses am 06.04.2005, 17.00 Uhr Vor der Sitzung des Rates am 06.04.2005 findet um 17:00 Uhr im Sitzungssaal des alten Rathauses eine nicht öffentliche Sondersitzung des Bau- und Werksausschusses statt. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Vergabe der Rohbauarbeiten für die 4-fach Sporthalle. 1.2
Bergschadensbeseitigung
in Gerderath Die Kanalsanierungen infolge Bergschäden in Gerderath sind entsprechend der Vereinbarung, die mit dem EBV als Nachfolgeorganisation der Zeche Sophia Jacoba 1999 geschlossen wurde, nahezu abgeschlossen. Seit dem Jahr 2001 drängt die Stadt auch auf eine Regelung für Straßenschäden in Gerderath, die Bergschäden zuzuordnen sind. Nach mehrfacher und zuletzt nachdrücklicher persönlicher Aufforderung seitens des Bürgermeisters hat die Leitung der Bergschadensabteilung das Ergebnis der Straßenbestandsvermessung vorgelegt. Für die nächste Woche ist eine gemeinsame Begehung vorgesehen. Es wurde vereinbart, den bergschadensbedingten Sanierungsumfang bis Ende März abzuschätzen und eine Vereinbarung bis Mitte des Jahres abzuschließen, die eine Behebung dieser Schäden an öffentlichen Verkehrsanlagen regelt. 1.3
Bahnhof Erkelenz Die vor 8 Jahren seitens der DB AG angekündigten Verbesserungen am Erkelenzer Bahnhof insbesondere für behinderte Fahrgäste (Modernisierungsoffensive) werden zwischen März und Dezember 2005 baulich umgesetzt. Es ist vorgesehen, die Bahnsteige um 38 cm zu erhöhen, neue Treppenanlagen mit Einhausungen zu errichten, zusätzliche Fahrgastunterstände aufzustellen und 2 Aufzüge einzubauen. Die alte Überdachung und das 8 stufige Podest im Aufgang zum Mittelbahnsteig werden entfernt. Es entstehen voraussichtlich Kosten von ca 1,65 Mio €. Die Kosten der beiden Aufzüge wird die Stadt Erelenz übernehmen, da im Bereitstellungsvertrag von 1995 vereinbart wurde, dass die Stadt den Behinderten gerechten Zugang schafft. Die Kosten der Aufzüge werden vom Land zu 90 % gefördert. Es wurde mit der Bahn vereinbart, dass sie die Ausschreibung, Vergabe und den Einbau der Aufzüge vornimmt. Während der Bauzeit wird es zu erheblichen Behinderungen für die Fahrgäste kommen, da Provisorien angelegt werden müssen oder die Unterführungen Kölner Straße vorübergehend als Bahnsteigquerung genutzt werden muss. |
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