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Auszug - Verkehrsprobleme Grambusch (Höhe Baumschule Morjan sowie Höhe Taxibetrieb)  

 
 
8. Sitzung des Bezirksausschusses Schwanenberg
TOP: Ö 10
Gremium: Bezirksausschuss Schwanenberg Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 09.03.2009 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:45 Anlass: Sitzung
Raum: Marktschänke
Ort: Rheinweg 169, 41812 Erkelenz-Schwanenberg
A 10/966/2009 Verkehrsprobleme Grambusch (Höhe Baumschule Morjan sowie Höhe Taxibetrieb)
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Haupt- und Personalamt   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

10

10.1

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann trägt vor, dass diese Situation ein unhaltbarer Zustand sei. Aus Fahrtrichtung Kehrbusch in Richtung Grambusch/Schwanenberg auf der rechten Seite sei die Fahrbahn durch parkende PKW’s blockiert. Die parkenden PKW’s würden eine Gesamtlänge von ca. 150 m einnehmen, die keine bzw. kaum eine Möglichkeit bieten würden, bei entgegenkommendem Verkehr auszuweichen bzw.

respektive rechts heran zu fahren. Erschwerend würde noch hinzukommen, dass durch den sich unmittelbar an diese Verkehrssituation anschließenden Kurvenverlauf ein Sichtkontakt im Sinne von vorausschauender Fahrweise nicht möglich sei.

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann trägt folgenden Vorschlag an die Verwaltung heran: Man möchte  prüfen, ob ein Absenken der Randsteine des Bürgersteiges möglich ist. Wenn ja, sollte ca.  ein halber Meter des z. Zt. vorhandenen Bürgersteiges von rund 3 m (gemessen durch den Ausschussvorsitzenden) durch Parkplatzmarkierungen  - PKW zur Hälfte auf der Straße bzw. auf dem Bürgersteig - eingeräumt werden. Die verbleibende Breite des Bürgersteiges (ca. 2,5 m) ist nach Meinung des Bezirksausschusses ausreichend, um den kaum vorhandenen Fußgängerverkehr als auch den Radfahrerverkehr fließen zu lassen. Sollte dieser Vorschlag nicht durchführbar sein, bittet der Ausschuss die Stadt um entsprechende Vorschläge zur Lösung dieses Verkehrsproblems.

 

Im Ausschuss erfolgt rege Diskussion.

 

Beschluss als Empfehlung an die Verwaltung:

„Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen,

 

ob die Einrichtung einer Tempo 30-Zone bis zum Oerather Weg möglich ist,

 

ob eine Absenkung auf der rechten Seite (Baumschule Morjan) mit Parkplatzmarkie-rungen (max. 2 x 2 Buchten) möglich ist,

 

ob die Anbringung einer Schikane zur Geschwindigkeitsdämpfung hinter Haus Rheinweg 10 möglich ist.“

 

Abstimmungsergebnis: einstimmig

 

10.2

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann trägt vor, auf dem Rheinweg in Grambusch (Hausnummer 54 bis 72)  parken - durch die Anlieger bedingt - Fahrzeuge. Durch den gegebenen Kurvenverlauf und dem damit verbundenen fehlenden Sichtkontakt zum Gegenverkehr sei eine Durchfahrt durch den Ort derzeit bereits abenteuerlich. Diese Situation sei durch den neu hinzu gekommenen Taxibetrieb insofern verstärkt worden, als das die Fahrzeuge der Mitarbeiter der Firma nun zusätzlich zu den bereits vorhandenen PKW’s der Anlieger dort parken. Darüber hinaus kommt das eine oder andere Taxi dazu.

 

Es erfolgt eine rege Diskussion.

 

Stellv. Ausschussmitglied RF Wolters regt ein generelles Parkverbot und Parkbuchten an.

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann schlägt eine Einbahnstraßenregelung vor. Der Ausschuss spricht sich einstimmig dagegen aus.

 

Beschluss als Empfehlung an die Verwaltung:

„Der Bezirksausschuss schlägt folgendes Maßnahmenpaket vor:

 

Einrichtung einer Tempo 30-Zone ab Hausnummer 54 bis 72 bei der Baumschule Morjan.

 

Parkplatzmarkierungen und bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung (2 bis 3 Fahrzeuge pro Parkbucht).

 

Generelles Parkverbot auf der gegenüberliegenden Seite (Fahrtrichtung Schwanenberg/Kehrbusch).“

 

Abstimmungsergebnis: einstimmig

 

10

10.1

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann trägt vor, dass diese Situation ein unhaltbarer Zustand sei. Aus Fahrtrichtung Kehrbusch in Richtung Grambusch/Schwanenberg auf der rechten Seite sei die Fahrbahn durch parkende PKW’s blockiert. Die parkenden PKW’s würden eine Gesamtlänge von ca. 150 m einnehmen, die keine bzw. kaum eine Möglichkeit bieten würden, bei entgegenkommendem Verkehr auszuweichen bzw.

respektive rechts heran zu fahren. Erschwerend würde noch hinzukommen, dass durch den sich unmittelbar an diese Verkehrssituation anschließenden Kurvenverlauf ein Sichtkontakt im Sinne von vorausschauender Fahrweise nicht möglich sei.

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann trägt folgenden Vorschlag an die Verwaltung heran: Man möchte  prüfen, ob ein Absenken der Randsteine des Bürgersteiges möglich ist. Wenn ja, sollte ca.  ein halber Meter des z. Zt. vorhandenen Bürgersteiges von rund 3 m (gemessen durch den Ausschussvorsitzenden) durch Parkplatzmarkierungen  - PKW zur Hälfte auf der Straße bzw. auf dem Bürgersteig - eingeräumt werden. Die verbleibende Breite des Bürgersteiges (ca. 2,5 m) ist nach Meinung des Bezirksausschusses ausreichend, um den kaum vorhandenen Fußgängerverkehr als auch den Radfahrerverkehr fließen zu lassen. Sollte dieser Vorschlag nicht durchführbar sein, bittet der Ausschuss die Stadt um entsprechende Vorschläge zur Lösung dieses Verkehrsproblems.

 

Im Ausschuss erfolgt rege Diskussion.

 

Beschluss (als Empfehlung an die Verwaltung):

 

„Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen,

 

-           ob die Einrichtung einer Tempo 30-Zone bis zum Oerather Weg möglich ist,

 

-           ob eine Absenkung auf der rechten Seite (Baumschule Morjan) mit Parkplatzmarkie-rungen (max. 2 x 2 Buchten) möglich ist,

 

-           ob die Anbringung einer Schikane zur Geschwindigkeitsdämpfung hinter Haus Rheinweg 10 möglich ist.“

 

 

10.2

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann trägt vor, auf dem Rheinweg in Grambusch (Hausnummer 54 bis 72)  parken - durch die Anlieger bedingt - Fahrzeuge. Durch den gegebenen Kurvenverlauf und dem damit verbundenen fehlenden Sichtkontakt zum Gegenverkehr sei eine Durchfahrt durch den Ort derzeit bereits abenteuerlich. Diese Situation sei durch den neu hinzu gekommenen Taxibetrieb insofern verstärkt worden, als das die Fahrzeuge der Mitarbeiter der Firma nun zusätzlich zu den bereits vorhandenen PKW’s der Anlieger dort parken. Darüber hinaus kommt das eine oder andere Taxi dazu.

 

Es erfolgt eine rege Diskussion.

 

Stellv. Ausschussmitglied RF Wolters regt ein generelles Parkverbot und Parkbuchten an.

 

Ausschussvorsitzender RH Husemann schlägt eine Einbahnstraßenregelung vor. Der Ausschuss spricht sich einstimmig dagegen aus.

 

 

Beschluss (einstimmig) als Empfehlung an die Verwaltung:

 

„Der Bezirksausschuss schlägt folgendes Maßnahmenpaket vor:

 

Einrichtung einer Tempo 30-Zone ab Hausnummer 54 bis 72 bei der Baumschule Morjan.

 

Parkplatzmarkierungen und bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung (2 bis 3 Fahrzeuge pro Parkbucht).

 

Generelles Parkverbot auf der gegenüberliegenden Seite (Fahrtrichtung Schwanenberg/Kehrbusch).“