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Ausschussmitglied Dr. Baltes erläutert für das urlaubsbedingt abwesende Ausschussmitglied Hoffmann den Antrag. Ausschussmitglied Frings, K.-H., ist der Auffassung, dass es der Anlegung einer Baustraße nicht bedürfe, da man dort bereits ein großes Regenrückhaltebecken – ohne Anlegung einer Baustraße – habe errichten können. Auch stv. Ausschussmitglied Wolters sieht im Abriss und dem Abtransport nicht das größte Problem. Dies traue sie der Verwaltung zu. Interessanter sei die Frage, was zukünftig mit den Flächen geschehen solle. Stv. Ausschussmitglied Wendt hingegen ist der Auffassung, dass durch den befürchteten starken Baustellenverkehr zusätzliche Gefahren für die Schüler im Bereich des Schulringes entstehen würden. Ausschussmitglied Müller-Platz spricht sich für die Anlegung einer Baustraße (Schotterstraße) aus. Ratsherr Peters unterstützt die Aussagen von stv. Ausschussmitglied Wolters, möchte aber auch die Sorgen der Anwohner nicht vom Tisch wischen. Ausschussmitglied Kowalzik ist der Meinung, dass man in der Sitzung kein Konzept beschließen, sondern der Verwaltung mit auf den Weg geben solle, mit dem Bauunternehmen eine Lösung der Problematik zu besprechen. Anschließend kommt man überein, den vorliegenden Antrag abzuwandeln. Beschluss (als Empfehlung an die Verwaltung): „Der Bezirksausschuss Erkelenz-Mitte regt vor dem Hintergrund des geplanten Rückbaus im Bereich des Bauxhofes an, die Interessen von Anwohnern, Kindergarten, Schulen etc. in der Abrissphase zu berücksichtigen bzw. die Belange dieser Gruppen in die Planung des Abrisses mit den beauftragten Bauunternehmungen einzubeziehen.“ Abstimmungsergebnis: einstimmig Der Antrag ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.
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