Bürgerinformationssystem
Erster Beig. Dr. Gotzen führt aus, dass Frau Verena Vitz in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 06.03.2007 eine ausführliche Analyse des Freizeitangebotes für Kinder und Jugendliche in der Stadt Erkelenz sowie deren Freizeit- und Vereinsverhalten und die Nutzung von Freizeiteinrichtungen dargestellt habe. In Fortführung des angelaufenen Prozesses zur Weiterentwicklung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Erkelenz sollten die Ergebnisse der Analyse in einer weiteren Jugendversammlung den interessierten Jugendlichen und Kindern vorgestellt werden. Die Verwaltung schlage deshalb vor, sie zu beauftragen unter der Moderation des Stadtjugendpflegers, Herrn Markus Wilmer, eine weitere Jugendversammlung einzuberufen. Neben einer Diskussion über die Ergebnisse der Analyse soll den Teilnehmern Gelegenheit gegeben werden, Vorschläge zur Umsetzung dieser Ergebnisse zu machen. Nach Ende der Anfragen erfolgte im Ausschuss eine Diskussion, die sich in erster Linie mit der Einbringung der Bezirksausschüsse auseinandersetzte. Aufgrund dieser Diskussion einigten sich die Mitglieder auf folgenden, durch Ratsfrau Schaaf eingebrachten, weitergehenden Beschlussentwurf: „Die Verwaltung wird beauftragt, im Monat September 2007 unter der Moderation des Stadtjugendpflegers, Herrn Markus Wilmer, eine weitere Jugendversammlung als Baustein des Partizipationsverfahrens durchzuführen. In dieser Versammlung sind den Teilnehmern die Ergebnisse der Analyse der Frau Vitz vorzustellen. Gleichzeitig soll den Teilnehmern Gelegenheit gegeben werden, Vorschläge und Anregungen zur Umsetzung der Ergebnisse zu machen. Des Weiteren soll der Baustein „Mitwirkung in Bezirksausschüssen als beratende Mitglieder“ den Jugendlichen vorgestellt werden. Hierzu sollen alle Bezirksausschussvorsitzende zur Jugendversammlung eingeladen werden.“ Beschluss (in eigener Zuständigkeit): „Die Verwaltung wird beauftragt, im Monat September 2007 unter Moderation des Stadtjugendpflegers, Herrn Markus Wilmer, eine weitere Jugendversammlung als Baustein des Partizipationsverfahrens durchzuführen. In dieser Jugendversammlung sind den Teilnehmern die Ergebnisse der Analyse der Frau Vitz vorzustellen. Gleichzeitig soll den Teilnehmern Gelegenheit gegeben werden, Vorschläge und Anregungen zur Umsetzung der Ergebnisse zu machen.“ Abstimmungsergebnis: 7 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung |
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