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Antragsteller Ausschussmitglied Hermelingmeier trägt vor, dass das konkrete Problem abgestellt worden sei. Ausschussvorsitzende Schaaf erläutert, dass man bei der ehemals getroffenen Vereinbarung zwischen Stadt und Wasserverband zwar an den Grasschnitt, jedoch nicht an den Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern entlang der Vorflutgräben gedacht habe. Die Stadt habe jedoch erklärt, dass man sie bei Problemen anrufen könne und die Sache erledigt werde. Deswegen kommt man überein, in der Angelegenheit keinen weiteren Beschluss fassen zu müssen. |
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