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Auszug - Antrag der SPD-Gruppe Granterath/Hetzerath v. 22.09.2006 "Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Erkelenz"  

 
 
5. Sitzung des Bezirksausschusses Granterath/Hetzerath
TOP: Ö 2
Gremium: Bezirksausschuss Granterath/Hetzerath Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Fr, 27.10.2006 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 19:55 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrgerätehaus
Ort: 41812 Erkelenz
A 10/457/2006 Antrag der SPD-Gruppe Granterath/Hetzerath v. 22.09.2006 "Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Erkelenz"
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Haupt- und Personalamt   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Zur Erläuterung des Verkehrsentwicklungsplanes für die Ortslage Hetzerath übergibt Ausschussvorsitzender Ratsherr von der Fors

Zur Erläuterung des Verkehrsentwicklungsplanes für die Ortslage Hetzerath übergibt Ausschussvorsitzender Ratsherr von der Forst das Wort an Ratsherrn Eickels.

 

Ratsherr Eickels erläutert, dass laut Verkehrsentwicklungsplan zukünftig zwei so genannte Sammelstraßen wegfallen würden. Demnach gebe es in der Ortslage Hetzerath zukünftig nur noch eine Sammelstraße (Hatzurodestraße).

 

Sachkundiger Bürger Jahn fragt nach, ob durch den vorliegenden Verkehrsentwicklungsplan höhere Kosten auf die Bürger zukommen würden.

 

Ausschussvorsitzender Ratsherr von der Forst erläutert, dass die Verkehrsentwicklungsplanung eine langfristige Planung sei. Über mögliche Kosten könne zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage gemacht werden. Allgemein sei es allerdings so, dass die Umlagen bei Anliegerstraßen höher ausfallen würden als bei den so genannten Sammelstraßen. Für Detailfragen könne man sich allerdings direkt an den Technischen Beigeordneten Lurweg oder an den Amtsleiter des Planungsamtes, Herrn Orth, wenden.

 

Für die Ortslage Granterath erläutert Ausschussvorsitzender Ratsherr von der Forst, dass eine Sammelstraße erweitert wird (Am Eselsweg).

 

Sachkundige Bürgerin Meurer schlägt vor, nach Fertigstellung der Straße Am Eselsweg dort eine weitere Bushaltestelle einzurichten. Die Stadtverwaltung solle bereits jetzt bei der WestEnergie und Verkehr anfragen, ob dies zu realisieren sei.

 

Der Bezirksausschuss erklärt sich mit diesem Vorschlag einstimmig einverstanden.

 

Für die Ortslage Tenholt berichtet sachkundiger Bürger Heinze, dass die Eisenbahnüberführung in der Straße Wahnenbusch für Fahrzeuge bis 16 t begrenzt sei. Er habe bereits des Öfteren festgestellt, dass die Brücke durch Fahrzeuge benutzt würde, die weit mehr als 16 t wiegen würden. Er bittet die Verwaltung darum, zu überprüfen, ob die Standfestigkeit der Brücke weiterhin gewährleistet sei.

 

Der Bezirksausschuss erklärt sich hiermit einverstanden.