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Ausschussvorsitzender Schmitz erläutert den Sachverhalt. Anhand einer Entwurfszeichnung können die Ausschussmitglieder sehen, wie das Friedensmal aussehen soll. Ebenfalls gezeigt wird eine Materialprobe der vorgesehenen Stelen. Das Friedensmal, über das Mitglieder des Bezirksausschusses und der Vereinsvereinigung vorberaten haben, sei entworfen worden von Herrn Willi Zurmahr und trage den Titel „Einigkeit und Recht und Freiheit“. Es bestehe aus drei Stelen, die auf einem Sockel platziert seien, auf dem der Schriftzug „Für Frieden - gegen Gewalt“ zu lesen sein solle. Als Standort sei der Platz am Pfarrzentrum vorgesehen. Der Kirchenvorstand und das Bistum seien hiermit zwischenzeitlich einverstanden. Die Aufstellung solle im kommenden Frühjahr erfolgen. Mit Bezug auf die anwesende Presse trägt er nochmals vor, woher die finanziellen Mittel für das Friedensmal stammen. Stv. Ausschussvorsitzender Michels schlägt vor, die Einweihung des Friedensmales, in dessen Fundament auch eine Namenrolle eingebracht werden solle, evtl. zusammen mit dem nächsten Pfarrfest durchzuführen. Stv. Ausschussmitglied Ort trägt die Überlegung vor, als Standort evtl. alternativ den Alten Friedhof zu wählen. Hierzu wird jedoch im Ausschuss vorgetragen, dass man es bei dem freier zugänglichen Standort am Pfarrzentrum belassen solle (Ausschussmitglied Blumenhofen) und auch den Charakter des Friedensmales, das kein Kriegerdenkmal sei (Ausschussvorsitzender Schmitz), Berücksichtigung durch die bisherige Standortwahl finde. |
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