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Ausschussvorsitzender RH Husemann nimmt Bezug auf die letzte Sitzung des Bezirksausschusses Schwanenberg, in der über die Angelegenheit bereits ausgiebig beraten worden sei. Er resümiert das Ergebnis eines zwischenzeitlich stattgefundenen Ortstermines. Bekanntlich hätten die Anrainer aus dem neuen Baugebiet die gefahrenen Geschwindigkeiten der Landwirte sowie der Lohnunternehmer bemängelt. Laut Aussage der Anwohner werde grundsätzlich viel zu schnell gefahren. Die auf der Straße spielenden Kinder würden danach einer höheren Gefahr ausgesetzt. Die Landwirte hätten nochmals versichert, dass sie sich an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten halten würden. Auch sei nochmals an die Eltern appelliert worden, da es sich um eine Straße handele, die Kinder nach Möglichkeit doch in den vorhandenen Gärten spielen zu lassen. Letztendlich bleibe festzuhalten, dass eine grundsätzliche Einigung nicht herbeigeführt werden konnte, obwohl der Ausschussvorsitzende beide Parteien gebeten habe, mit der jeweiligen Rücksichtnahme auf den Anderen zur Lösung der Situation beizutragen. Stv. Ausschussvorsitzender RH Tüffers trägt aus der Vereinsgemeinschaft vor, dass dort von den Landwirten angesprochen worden sei, die derzeit eingerichtete Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h wieder auf 30 km/h zu erhöhen, weil die Landwirte der Auffassung seien, dass sie sich gerade in der Erntezeit häufig in Zeitnot befinden würden. Allgemein ist man jedoch im Ausschuss der Auffassung, dass man es bei der erreichten Geschwindigkeitsreduzierung belassen solle und hierzu keine neue Diskussion anstoßen wolle. |
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