Auszug - Mitteilungen über lfd. Baumaßnahmen  

Der Sachstandsbericht des Hochbauamtes wird mittels einer Power-Point-Präsentation von der Amtsleitung vorgetragen (vgl. Anlage).

Es gibt keine Anmerkungen.

Der Sachstandsbericht des Tiefbauamtes wird mittels einer Power-Point-Präsentation von der Amtsleitung vorgetragen (vgl. Anlage).

Ausschussmitglied Rheydt in Vertretung für das Ausschussmitglied Reul merkt zu der Maßnahme Grünring/Westpromenade an, dass dort an den Zebrastreifen taktile Bodenleitsysteme neu angebracht worden seien. Hierbei sei die Bordsteinkante abgesenkt und durchgängig eine Kante für den Blindenstock angebracht worden. Er stelle sich nunmehr die Frage, warum man hierbei nicht teilweise eine Nullabsenkung für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer gemacht habe. Eine Barrierefreiheit sei damit nicht gewährleistet.

Sowohl die Tiefbauamtsleitung als auch Technischer Beigeordneter Lurweg erläutern daraufhin, dass die aktuell noch vorhandene Ausführung leider falsch sei und der vorhandene Plan noch entsprechend angepasst und die Bordsteinanpassungen noch vorgenommen würden, so dass der Barrierefreiheit Rechnung getragen würde.

Ausschussmitglied Joußen erkundigt sich nach der voraussichtlichen Dauer der Maßnahme Kölner Straße/Markt. Die Tiefbauamtsleitung benennt Ende 2024 als anvisierten Fertigstellungstermin und erläutert, dass die Abstimmung mit den Versorgerarbeiten maßgeblich sei. Die Pflasterarbeiten sollen im Februar 2024 beginnen. Anfang 2025 solle die Übergabe dann stattfinden.

Der Sachstandsbericht des Baubetriebs- und Grünflächenamtes wird in Vertretung für die Amtsleitung, Anja Minkenberg, mittels einer Power-Point-Präsentation vom Technischen Beigeordneten Lurweg vorgetragen (vgl. Anlage).

Er weist hinsichtlich der Maßnahme Grünring/Westpromenade nochmals daraufhin, dass dort noch Restarbeiten erfolgen müssten und im Rahmen dessen auch die Anpassungsmaßnahmen im Bereich der Barrierefreiheit vorgenommen würden.

Ausschussmitglied Schuflitz merkt an, dass zwischen den ca. 75 Baumfällungen im gesamten Stadtgebiet im Herbst/Winter 2023/24 und den bisher geplanten Neupflanzungen von 60 Einzelbäumen eine Differenz von 15 Bäumen bestehe und wie diese aufgefangen werden solle.

Technischer Beigeordneter Lurweg entgegnet hierzu, dass durch die Spendenbäume letztlich mehr Bäume gepflanzt würden, als gefällt werden müssten.