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Ausschussvorsitzender London erläutert anhand einer Power-Point-Präsentation.
Beschluss (als Empfehlung an den Rat und die Verwaltung): „1. Die Radvorrangroute Hückelhoven-Gerderhahn-Wegberg wird begrüßt. Hierzu ist eine Ortsumgehung Gerderhahn (L 364n) notwendig. Dann kann die Ortsdurchfahrt Gerderhahn entsprechend für den Radverkehr umgebaut werden. Alternativ kann die Ortsumgehung einen entsprechenden straßenbegleitenden Radweg erhalten. 2. Die Hauptroute Gerderath-Kleingladbach wird begrüßt. Die Planungen für den neu zu bauenden Fuß-/Radweg liegen vor. Hier wird der Kreis Heinsberg aufgefordert, den Grunderwerb zu tätigen bzw. ein Planfeststellungsverfahren zur Baurechtschaffung einzuleiten. 3. Die Hauptroute Erkelenz-Gerderath-Wassenberg wird begrüßt. Die Hauptroute muss zwischen der Querungsstelle in Höhe Grillmaster und der Querungsstelle Höhe Bushaltestelle „An der Wolfskaul“ mit einer Straßenbeleuchtung nachgerüstet werden. 4. Der Konzeptentwurf der Stadtverwaltung sieht im Wunschliniennetz eine Verbindung Gerderath-Heinsberg vor. Diese fehlt jedoch im Planentwurf. Hier sollte über die mit wegweisender Beschilderung für den Radverkehr versehene „Blatesstraße“ der Radverkehr geführt werden und dann über den Wirtschaftsweg Richtung Myhl. 5. Es wird vorgeschlagen, eine Basisroute von der Ecke „Lauerstraße“ über die Straße „Fronderath“ und dann weiter über das Wirtschaftswegenetz nach Moorheide und anschließend weiter zum Anschluss an die Radvorrangroute Gerderhahn-Wegberg zu schaffen. 6. Auf die geplante Basisroute über die „Alte Römerstraße“ (L 46) nach Gerderhahn kann verzichtet werden, wenn die parallele Hauptroute südlich davon ausgebaut wird. Dies ist der historische Fuß- und Radweg zwischen Gerderath und Gerderhahn. Er wird häufig genutzt. Allenfalls das kurze Stück zwischen Fronderath und dem geplanten Neubaugebiet käme für eine Radverkehrsanlage in Frage.“
Abstimmungsergebnis: einstimmig
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