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Amtsleiter Heinrichs und Verwaltungsmitarbeiter Georg Hüweler (Baumkontrolleur) erläutern zum Sachverhalt aus Sicht der Stadt Erkelenz.
Beratendes Ausschussmitglied Merkens erläutert, dass im Rahmen der Straßenausbauarbeiten in Venrath Ende der 1980er-Jahre nicht die ursprünglich vorgesehenen Bäume gepflanzt worden seien. Die angelegten Pflanzbeete und Flächen seien für die Bäume nicht ausreichend dimensioniert. Die Verwaltung sei nun aufgefordert, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten und Lösungen zu finden.
Ausschussvorsitzender Dederichs gibt das Wort an betroffene Anwohner, die aus ihrer Sicht berichten. Die betroffenen Anwohner bitten um Unterstützung des Bezirksausschusses und der kommunalen Vertreterinnen und Vertreter. Ziel müsse eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung sein.
Beschluss (als Empfehlung an die Verwaltung): „Der Bezirksausschuss Keyenberg/Venrath/Borschemich regt an, dass die Verwaltung eine gemeinsame Begehung mit Vertretern des Baubetriebs- und Grünflächenamtes, des Tiefbauamtes und der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner (In Venrath, Kuckumer Straße und Herrather Straße) durchführt. Im Anschluss soll im Bezirksausschuss über das Ergebnis berichtet werden.“
Abstimmungsergebnis: einstimmig
Zuhörerin Maibaum weist drauf hin, dass in der „gemeinsamen grünen Mitte“ der neuen Umsiedlungsorte bislang sehr wenige Bäume gepflanzt worden seien.
Amtsleiter Heinrichs verweist in diesem Zusammenhang auf die Zuständigkeit von RWE.
Ausschussvorsitzender Dederichs teilt mit, dass es viele Umsiedlungsthemen gebe, insbesondere auch zur Ortsgestaltung. Diese sollen in der nächsten Sitzung des Braunkohlenausschuss beraten werden.
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