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Ausschussvorsitzende Honold-Ziegahn berichtet, dass der Landesbetrieb Straßen.NRW 2009 den Bau eines Regenrückhaltebeckens geplant habe. Auf Anfrage habe die Stadt Informationen zur hydraulischen Leistungsfähigkeit zugearbeitet. Nach aktueller Rücksprache mit Straßen.NRW müsse die Planung nachgebessert werden, da eine Einleitung nicht möglich sei und somit eine Versickerung vorgesehen werden solle. Eine Umsetzung könne in 2017 erfolgen.
Der Bezirksausschuss Lövenich spricht sich einstimmig für eine Umsetzung der notwendigen Maßnahmen durch Straßen.NRW in 2017 aus.
Ausschussmitglied Schaaf weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Aufstellung von Hinweisschildern an der Straße nach Kleinbouslar nicht zielführend sei. Ortsunkundige können die Gefahrenlage bei Starkregen dort nicht richtig einschätzen. Hier müsse eine andere Lösung erarbeitet werden.
Ausschussvorsitzende Honold-Ziegahn verliest die Stellungnahme der Verwaltung zum Beschluss (TOP 7: Straße nach Kleinbouslar), den der Bezirksausschuss Lövenich in dieser Sache am 05.02.2015 gefasst hat.
Beschluss (als Empfehlung an die Verwaltung): „1.Der Bezirksausschuss Lövenich bittet die Verwaltung, sich unverzüglich mit Straßen.NRW in Verbindung zu setzen und sich über den aktuellen Planungsstand hinsichtlich der Situation auf der L366/In Lövenich bei Starkregen zu informieren und eine unverzügliche Umsetzung in 2017 einzufordern. 2. Außerdem wird um Sachstandsmitteilung gebeten, inwieweit für die nördliche Ortseinfahrt eine vergleichbare Lösung geprüft wird. Falls bislang keine Prüfung erfolgt ist, soll Straßen. NRW eine Rückhaltelösung für den nördlichen Ortsrand erarbeiten.“ Abstimmungsergebnis: einstimmig
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