Auszug - Wahl eines/einer Ausschussvorsitzenden und Wahl des/der Stellvertreters/Stellvertreterin im Ausschussvorsitz  

Bürgermeister Jansen erläutert das Wahlverfahren. Sodann fragt er nach Wahlvorschlägen.

Berat. Ausschussmitglied Schirrmeister-Heinen schlägt Ausschussmitglied Dahlke vor.

Ausschussmitglied Steingießer schlägt sich selbst und an zweiter Stelle Ausschussmitglied Dahlke vor.

Bürgermeister Jansen stellt fest, dass der Vorschlag von berat. Ausschussmitglied Schirrmeister-Heinen somit Wahlvorschlag A ist und der Vorschlag von Ausschussmitglied Steingießer Wahlvorschlag B ist. Weitere Wahlvorschläge werden nicht vorgebracht.

Sodann bittet der Sitzungsleiter die Schriftführer um Vorbereitung der Stimmzettel und fragt den Ausschuss nach Vorschlägen für Stimmzähler bzw. Stimmzählerinnen.

Als Stimmzählerin bzw. Stimmzähler werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt:

Ausschussmitglied Gläsmann und Ausschussmitglied Nußbaum.

Zur Durchführung der Wahl sind eine Wahlurne und zwei Wahlkabinen vorbereitet. Die vorbereiteten Stimmzettel werden den Stimmzählern übergeben.

Bürgermeister Jansen ruft die wahlberechtigten Ausschussmitglieder einzeln und nacheinander zur Stimmabgabe auf.

Nach endgültiger Feststellung, dass alle ihre Stimme abgegeben haben, schreiten die Stimmzähler zur Auszählung des Ergebnisses.

Für den Wahlvorschlag A (RH Dahlke) werden 3 Stimmen abgegeben.

Für den Wahlvorschlag B (RH Steingießer/RH Dahlke) werden 15 Stimmen abgegeben.

Stimmenthaltungen gibt es nicht, ebenso keine ungültigen Stimmen.

Bürgermeister Jansen stellt daraufhin fest, das nach den Regularien damit Ratsherr Steingießer zum Ausschussvorsitzenden und Ratsherr Dahlke zum stv. Ausschussvorsitzenden gewählt worden seien und fragt, ob diese ihre Ämter annehmen, was der Fall ist.

Anschließend übergibt er den Sitzungsvorsitz an Ausschussvorsitzenden Steingießer.

Ausschussvorsitzender Steingießer dankt für die Wahl und bittet an dieser Stelle einige Mitteilungen des Vorsitzenden, die keine zeitliche Verzögerung zuließen, machen zu dürfen (siehe Zusatzpunkt A 8).

Der Ausschuss ist hiermit einverstanden.