Beschlussvorlage - A 50/003/2025
Grunddaten
- Betreff:
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Bericht über die Integrationsarbeit im Jahr 2024 in der Stadt Erkelenz
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt 50/51 - Amt für Kinder, Jugend, Familie und Soziales
- Bearbeitung:
- Michael Wirtz
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Generationen und Soziales
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Entscheidung
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29.01.2025
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Tatbestand
Frau Samira Meurer wird in der Sitzung am 29.01.2025 dem Ausschuss für Generationen und Soziales über die Arbeit der Integrationskoordinatorin berichten. Die Ukrainekrise sowie Fluchtbewegungen aus diversen anderen Ländern der Welt hat die Integrationsarbeit auch im Jahr 2024 in der Stadt Erkelenz geprägt und vor bislang in diesem Umfang nicht vorhandene Herausforderungen gestellt.
Im weiteren Verlauf der Sitzung wird Frau Anna Bergs, Kinderschutzbund Erkelenz/Heinsberg gGmbH, über die im Jahr 2024 durchgeführte sozialpädagogische Betreuung von geflüchteten Menschen berichten. Aufgrund der Ukrainekrise und den konstant hohen Geflüchtetenzahlen aus anderen Regionen der Welt steigt der Bedarf an sozialpädagogischer Unterstützung und Integrationsarbeit in Erkelenz kontinuierlich an. Die Kooperation zwischen der Stadt Erkelenz und dem Kinderschutzbund Erkelenz wurde im Jahr 2024 auf hohem Niveau weitergeführt, damit eine ausreichende Bedarfsdeckung in diesem Kontext sichergestellt werden kann.
Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Erkelenz und der Kinderschutzbund Erkelenz/Heinsberg gGmbH hinsichtlich der Integrationsarbeiten in der Stadt Erkelenz soll auch zukünftig, unter Berücksichtigung der entsprechenden Bedarfe, weitergeführt werden.
Beschlussentwurf
„Der Ausschuss für Generationen und Soziales nimmt die Ausführungen zur Integrationsarbeit im Jahr 2024 in der Stadt Erkelenz zustimmend zur Kenntnis. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Erkelenz und der Kinderschutzbund Erkelenz/Heinsberg gGmbH hinsichtlich der Integrationsarbeit in Erkelenz soll auch zukünftig, unter Berücksichtigung der entsprechenden Bedarfe, weitergeführt werden.“
