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Vorlage - . II/012/2010  

 
 
Betreff: Festlegung des Theaterprogramms 2011/2012 sowie weiterer Sonderveranstaltungen
Status:öffentlich  
Federführend:Kultur GmbH   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Kultur und Sport Entscheidung
30.11.2010 
3. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Sport ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Tatbestand:

Tatbestand:

Im vierten Jahr ihres Bestehens schlägt die Kultur GmbH der Stadt Erkelenz nunmehr das städtische Kulturprogramm für das Jahr 2011 bzw. die Vorstellungen des Theaterabonnements für die Saison 2011/2012 vor.

 

Kulturelle Bildung für Menschen ab 2 Jahre, professionelle Gastspiele mit bekannten und beliebten Schauspielern sowie Filmkunst auf höchstem Niveau, herausragende Kunstausstellungen mit berufsbildenden Künstlerinnen und Künstlern aus unserer Heimatregion und viele weitere große und kleine Projekte aus Kunst, Literatur, Theater und Musik zu präsentieren und somit die gesamte Bandbreite lokaler und regionaler Kunst- und Kulturerlebnisse für die Erkelenzerinnen und Erkelenzer zu ermöglichen ist unser Ziel. 

 

Darstellende Kunst: Theaterabonnement

 

Wir wählen aus dem großen Angebot (Hunderte Anbieter und über 1.500 angebotene Gastspiele) auf der Frühjahrs- und Herbsttagung der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e. V.) sowie bei der Spielplanpräsentation der nordrhein-westfälischen Landestheater aus. Ein hohes künstlerisches Niveau vieler Produktionen steht auch in der kommenden Saison – teilweise erheblich – gestiegenen Einkaufspreisen gegenüber.

 

In der Saison 2011/2012 wird eine Anpassung der Eintrittspreise dieser Entwicklung folgen müssen.

 

In der Spielzeit 2011/2012 stehen unterhaltendes Musiktheater sowie hintersinnige Boulevardkomödien im zeitgenössischen Gewand im Focus der vorgeschlagenen Theaterstücke:

 

Do., 22. September 2011

My Fair Lady

Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe

nach der Romanze Pygmalion von George Bernard Shaw

 

Ist es möglich, aus einem einfachen Blumenmädchen der Londoner Slums innerhalb kürzester Zeit eine Highsociety Lady zu machen? Phonetikprofessor Henry Higgins geht die Wette ein. Er ist sich sicher, dass allein die Sprache der Schlüssel zu gesellschaftlicher Anerkennung ist. Eliza Doolittle aus Mayfair wird zu seinem wissenschaftlichen Objekt und er quält die Tochter eines Müllkutschers Tag und Nacht mit abstrusen Sprachübungen: „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn…“. Doch kann er damit ein blendendes Kunstwerk formen, das auf dem Diplomatenball in der Botschaft bestehen kann? Und wann bemerkt der eingefleischte Junggeselle Higgins, dass Eliza keine Statue aus Stein, sondern eine selbstbewusste junge Frau mit eigenen Sehnsüchten und Träumen ist?

 

Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn gehört My Fair Lady zu den meist gespielten und populärsten Bühnenwerken des 20. Jahrhundert. Der charmante Humor der Handlung zwischen pointierter Sozialromantik und satirisch-bissigem Sittengemälde des spätviktorianischen Englands und die unvergesslichen Evergreens wie „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“, „Wär’ das nicht wunderschön“, „In der Straße wohnst du“ und „Bringst mich pünktlich zum Altar“ machen „My Fair Lady“ zu einem echten Klassiker. Die Kammeroper Köln wird die aufwendige Produktion mit Chor und Tanz sowie mit szenisch eingebundenem Salon-Orchester auf der Bühne in Erkelenz präsentieren.

 

Do., 20. Oktober 2011

Der Kontrabass

Ein Mann betritt die Bühne und beginnt zu sprechen. Mit sich selbst, mit dem Publikum und vor allem mit seinem Kontrabass. Und während der Solist Klaus Willmanns über das Staatsorchester, den Dirigenten, die süße Mezzosopranistin und den Kontrabass philosophiert, wird das Publikum immer tiefer hineingesogen in eine andere Welt. Die Welt eines Kontrabassisten, der in einer Art Hassliebe mit seinem Instrument zusammengewachsen ist. In seinem schallgedämpften Akustikzimmer sinniert er über Schein und Sein der Musikszene, über Wagner, Schubert und Mozart, und über seine unerfüllte, heimliche Liebe zu der Sängerin Sarah. Und während die Gedanken durch ihn fließen, geschieht eine Veränderung mit ihm.

 

Als Patrick Süßkind fünf Jahre vor seinem literarischen Durchbruch mit dem Buch „Das Parfüm“ 1991 das Bühnenstück „Der Kontrabass“ schrieb, konnte man noch nicht ahnen, dass es sich zu dem meistgespielten Ein-Personen-Bühnenstück entwickeln würde, da es von dem Schauspieler schier Unmögliches verlangte: Rund 100 Minuten Monolog, ohne Stichwort und ohne Pause. Das Stück wurde unzählige Male gespielt, immer eng an der Vorlage. Bis der ausgebildete Kontrabassist Klaus Willmanns sich an dieses Stück traute und es mit einer atemberaubenden Intensität erfüllte. Aus dem Monolog wurde ein Dialog, ein Stück für zwei Akteure, für den Schauspieler und den Kontrabass. Immer wieder nimmt er das Instrument in die Hand und bezieht es mit in sein Spiel ein. Verkündet, dass er die Anarchie der freien Töne und den Jazz hasst und verfällt doch immer wieder ins freie Improvisieren. Durch diese einmalige Verbindung, bei der ein Kontrabassspieler einen Schauspieler spielt, der einen Kontrabass spielt, wird das Bühnenstück zu einem besonderen Erlebnis.

 

 

 

Mi., 30. November 2011

Boeing Boeing

Komödie von Marc Camoletti

 

Der erfolgreiche, von sich selbst überzeugte Banker und Junggeselle Bernhard lebt seinen, mit Hilfe von Internet und Mobiltelefon perfekt organisierten Alltag in der deutschen Stadt des internationalen Reise- und Flugverkehrs Frankfurt am Main. Da er die Ehe als Auslaufmodell betrachtet und zudem „Freiheit“ und „Abwechslung“ für die wichtigsten Bestandteile seines Lebens hält, hat er sich die Vorzüge seines Wohnortes zu Nutze gemacht. So gehen in seiner luxuriösen Wohnung zahlreiche Stewardessen verschiedenster Airlines als Geliebte ein und aus, deren Besuche er mit Hilfe der jeweiligen Flugpläne koordiniert. Als jedoch seine esoterisch veranlagte Mutter übergangsweise in seine Wohnung einzieht, sein alter Schulfreund Robert zu Besuch kommt und dann auch noch seine Verlobte Jacky Taylor – Stewardess bei Continental Airlines – aufgrund eines defekten Triebwerks ihren Flug nicht antreten kann, ist das Chaos perfekt, gerät doch der sorgfältig festgelegte Zeitplan vollständig durcheinander…

 

Mit dem 1960 in Paris uraufgeführten Werk Boeing Boeing schuf der 1923 in Genf geborene Autor Marc Camoletti eine der international erfolgreichsten Komödien, die 1965 mit Tony Curtis und Jerry Lewis verfilmt und 1991 als weltweit meist gespieltes französisches Theaterstück sogar in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde.

 

Do., 23. Februar 2012

Lola

 

Eine deutsche Kleinstadt im Wirtschaftswunderrausch der späten 50er Jahre. Der Baulöwe Schuckert hat sich mit den Politikern und Honoratioren der Gemeinde verbündet, um seinen Profit zu optimieren. Man trifft sich regelmäßig in der Villa Fink, einem plüschigen Etablissement, in dem auch Schuckerts Geliebte Lola als Showgirl auftritt. Als der neue Baudezernent von Bohm ankündigt, den Sumpf trocken zu legen, herrscht Aufregung in der Stadt. Doch von Bohm verliebt sich ausgerechnet in Lola und liefert Schuckert damit eine Steilvorlage, ihn ruhig zu stellen.

 

Mit einer Live-Band und den Schlagern aus der Wirtschaftswunderzeit lässt „Lola“ das Gefühl dieser Jahre wieder lebendig werden und erzählt die Geschichte zweier Liebender, die aus Konventionen ausbrechen und Unerwartetes tun. „Lola“ wurde 1981 als dritter Teil der sog. „BRD-Trilogie“ von Rainer Werner Fassbinder verfilmt. Barbara Sukowa spielt Lola, Armin Mueller-Stahl ist als von Bohm und Mario Adorf als Schuckert zu sehen.

 

 

Mi., 21. März 2012

Tür an Tür (UA)

Musikalische Komödie

mit Ron Williams und Giovanni Arvaneh („Sülo“ aus der ARD-Serie „Marienhof“)

 

Der farbige Amerikaner Bob Coleman ist Reisebuch-Autor aus Kalifornien. Er kommt nach Berlin, offiziell für Recherchen und mietet sich im eleganten „Apartment-Hotel am Schloss“ ein. Gegenüber wohnt Helen Jung-Petersen, die im Auswärtigen Amt tätig ist. Als sie von einer Reise zurückkehrt, muss sie feststellen, dass ihr neuer Nachbar leider sehr geräuschvolle Angewohnheiten hat: Coleman benutzt eine sehr alte und vor allem sehr laute Schreibmaschine und braucht scheinbar immer Musik zum Schreiben, zu der er meistens auch noch singt! Der türkische Concierge Kemal Aslan vermittelt zwischen den beiden für eine friedliche Nachbarschaft, jedoch wird ihm das durch das merkwürdige und unerklärliche Verhalten von Coleman erschwert. Als die Raumpflegerin Stephanie eines Tages in Colemans Papierkorb Teile von verdächtigen Schriftstücken findet, kommen fragen auf: Ist Coleman wirklich Reisebuch-Autor? Oder eher Geheimagent? Oder sogar Terrorist?

 

Ron Williams, der als junger  Militärpolizist der US-Armee nach Deutschland kam und als erster afroamerikanischer Radio-Moderator beim US-Sender AFN und als Journalist für amerikanische Zeitungen begann, ist ein wahres Multitalent: Rhythm-and-Blues-Sänger, Kabarettist – u. a. bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft –, Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Entertainer und Sänger.

 

In Erkelenz haben wir ihn als  „Ray Charles“ und „Nelson Mandela“ in bester Erinnerung.

 

Giovanni Arvaneh, geboren in München, absolvierte eine Tanz- und Gesangsausbildung an der Musicalschule Performing Arts Center Austria und eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Neue Münchner. Anschließend war Giovanni Arvaneh durchgehend im Fernsehen präsent. Neben seiner regen Drehtätigkeit spielt Giovanni Arvaneh leidenschaftlich gern Theater.

 

Di., 17.04.2012

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen

Tanzkomödie von Richard Alfieri

 

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen. So lautet der Name der Agentur, mit der sich Lily Harrison – eine verwitwete und pensionierte Lehrerin – in Verbindung gesetzt hat, um einen Tanzlehrer zu buchen. Als es dann an ihrer Haustür klingelt und Michael Minetti, ein schwuler, ehemaliger Revuetänzer mit einem äußerst direkten Humor, ihre Wohnung betritt, um mit ihr den Tanz der ersten Woche einzustudieren, ist Lily erst einmal überrascht. So hätte sie sich ihren persönlichen Trainer nicht gerade vorgestellt...

 

Richard Alfieri, der 1952 in Florida geboren wurde, verfasste mit seinem 2001 in
Los Angeles uraufgeführten Theaterstück „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ eine feinsinnige Komödie mit Tiefgang. Ein anrührendes und humorvolles Werk über die Angst vor dem Alleinsein, den Mut , sich dem Leben zu stellen und den Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.

 

 

 

 

Darstellende Kunst: Kindertheater

 

„Theater Starter“ – gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen – ermöglicht die Präsentation der besten deutschsprachigen Kindertheater in Erkelenz. Durch die Gründung dieser „Veranstalterkooperation“ und somit die gemeinsame Buchung von Theatergastspielen in elf Städten von Aachen bis Erkelenz können wir in jeder Spielzeit sechs Theatergastspiele in der Leonhardskapelle zeigen und ermöglichen hunderten von Kindern altersgerechte Kontakte zur vielfältigen Welt des Theaters. Die Auswahl und Terminierung der Stücke kann erst im Mai/Juni 2010 erfolgen. Die Angebote richten sich an Kinder von 2 bis 10 Jahren.

 

Die Vorstellungen der laufenden Spielzeit (2010/2011) in 2011 sind folgende:

4. Vorstellung

Alex und die gelbe Maus

Mo., 17.01.2011

Theater PATATI-PATATA

 

5. Vorstellung

Matti Patti Bu

Mo., 28.03.2011

Fliegendes Theater Berlin

 

5. Vorstellung

Schritt für Schritt

Mo., 02.05.2011

Theater 3 hasen oben

 

Darstellende Kunst: Film

 

Cinamor

Filmkunst zu präsentieren – mit über 100 Vorstellungen und rund 50 Filmen pro Jahr –

ist das Ziel der Kooperation mit dem Gloria Filmtheater Erkelenz (Inhaber Elmar Schulte). Die erfolgreiche Reihe soll mit den Staffeln IX bis XII in 2011 fortgesetzt werden. Das Programm wird jeweils unter Berücksichtigung von Filmklassikern, thematischen Schwerpunkten und aktuellen Spitzenproduktionen des deutschen und internationalen Filmgeschehen jeweils zum Quartalsbeginn zusammengestellt.

 

Darstellende Kunst: Kabarett

 

23. März 2011

Tony Mono

 

16. April 2011

Konrad Beikircher

 

07. Mai 2011

Wilfried Schmickler

 

Weitere Vorstellungen werden – in Zusammenarbeit mit der Rurtal Produktion Erkelenz, Meyer Konzerte Alsdorf oder Miro Entertainment Köln – noch terminiert.

 

 

 

 

Bildende Kunst

 

Die Kultur GmbH der Stadt Erkelenz plant weitere Ausstellungen mit professionell ausgebildeten und berufsbildenden Künstlerinnen und Künstlern aus dem Erkelenzer Lande und der nordrhein-westfälischen Kunstszene in Haus Spiess: 

 

Januar 2011

VHS-Kursus

Fotografie

 

März 2011

Saran/Fischer

Malerei, Fotografie

 

Oktober 2011

van de Walle

Objekte und Skulpturen

 

November 2011

Avital

Malerei, Objekte

 

Musik

 

Meisterkonzerte

Die Volkshochschule des Kreises Heinsberg – in Kooperation mit der Stadt Erkelenz sowie der Kultur GmbH – wird auch in 2011/2012 in der Stadthalle Erkelenz sieben Konzerte mit herausragenden Solisten und Ensembles präsentieren und den Besucher außergewöhnliche Musikereignisse präsentieren. Programm und Künstler werden im Frühjahr 2011 durch die Volkshochschule des Kreises Heinsberg vorgestellt.

 

Serenadenkonzert

Die Kultur GmbH plant die Fortsetzung der bekannten und beliebten Reihe des Serenadenkonzerts. Aufgrund vielfältiger anderer Openair-Veranstaltungen im Innenstadtbereich ist leider nur die Durchführung eines Konzertes im Jahr möglich. Der Cornelius-Burgh-Chor kann die Terminplanungen erst Mitte Dezember diesen Jahres beginnen, so dass eine endgültige Festlegung im I. Quartal 2011 erfolgt.

 

18. Operncafé

In 2010 erlebte diese traditionsreiche Veranstaltung durch das mit Dr. Wolfgang Mika gemeinsam entwickelte neue Konzept und einem Kaffee- und Kuchenausschank mit einer ausverkauften Vorstellung seinen bisher größten (Besucher-)Erfolg. Für den November 2011  ist die nächste Veranstaltung geplant.

 

No sleep ’til ...

In Zusammenarbeit mit Schülern, Studenten und jungen Musikern aus der Erkelenzer Musikszene konnten auf Haus Hohenbusch seit 2009 erfolgreich U-Musik-Konzerte („Rock, Heavy Metal/Hardcore“) durchgeführt werden. Die Veranstaltungen tragen sich – aufgrund hohem ehrenamtlichen Engagement von Jugendlichen und Heranwachsenden – selbst. In 2011 sind Fortsetzungen geplant.

 

 

 

 

Literatur

 

4. bis 8. Mai 2011

Die Criminale am Niederrhein

 

Erkelenz ist mit Lesungen und einem Beitrag des bekannten Kurzkrimi-Schriftstellers Gunter Gerlach in der Criminale 2011-Anthologie an diesem Event der bekanntesten und besten deutschsprachigen Kriminalschriftsteller beteiligt. Das Programm wird im Januar 2011 veröffentlicht.

 

Lambertusmarkt

 

Do., 23. bis Mo., 27. Juni 2011

 

Mit dem neuen Partner, der Jopen & Wiemers GbR, konnte in 2010 der Lambertusmarkt erfolgreich reorganisiert werden. Herausragende Musik-Acts und Bühnenshows, Aktionen für kleine und große Erkelenzer sowie ein interessantes Marktangebot bewiesen, dass der „Lambertusmarkt“ erfolgreich sein kann. Erfreulicherweise wird Stephan Jopen auch 2011 mit seinem Team in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Kultur GmbH den Lambertusmarkt gestalten und er wird somit zum Garanten für ein Fest für die ganze Familie.

 

Sonstige Veranstaltungen

In 2011 sind weitere Sonderveranstaltungen zurzeit noch in Vorbereitung.

 

Insbesondere verschiedene Kooperationsveranstaltungen in der Stadthalle Erkelenz sind angedacht; inhaltliche Aussagen können noch nicht gemacht werden.

 

 

Beschlussentwurf (in eigener Zuständigkeit):

Beschlussentwurf (in eigener Zuständigkeit):

„Den in der Beschlussvorlage benannten Theatergastspielen für das Theaterabonnement 2011/2012 und den beabsichtigten Veranstaltungen 2011 im Bereich Musik, Literatur, Kunst und sonstige Veranstaltungen wird zugestimmt und die Kultur GmbH der Stadt Erkelenz wird beauftragt, das Kulturprogramm umzusetzen.“