Bürgerinformationssystem
Tatbestand: Nach dem Angebot der GEE ist diese bereit, die Kosten für die Errichtung eines Brunnens auf dem Quartiersplatz im Oerather Mühlenfeld zur Verfügung zu stellen. So sehen die Ausbauplanungen auf dem Quartiersplatz die Errichtung eines Kunstwerkes vor, das als Brunnen gestaltet werden kann. Bevor eine Entscheidung für die Anschaffung und Errichtung dieses Brunnens getroffen wird, sollte allen interessierten Künstlern bis zum 01.07.2007 die Gelegenheit gegeben werden, sich bei der Verwaltung zu bewerben. Eine Jury aus den folgenden Mitgliedern soll beauftragt werden, aus den vorliegenden Bewerbungen 5 Künstler auszuwählen und dem Kulturausschuss eine begründete Empfehlung auszusprechen: Bürgermeister Peter Jansen, zugleich Vorsitzender der Jury Erster Beigeordneter Dr. Hans-Heiner Gotzen Technischer Beigeordneter Ansgar Lurweg Kulturausschussvorsitzender Peter Fellmin Kunsterzieher Hatto Haak Ratsherr Christoph Stolzenberger Kulturbeauftragter Heino Knippertz Der Kulturausschuss soll dann unter Berücksichtigung der Empfehlung der Jury 5 Künstler benennen, die zur Abgabe von Modellen nebst Ermittlung der bei der Realisierung der Werke entstehenden Kosten aufgefordert werden sollen. Für den Entwurf soll ein Entgelt von 500,00 € gezahlt werden. Nach Beratung der Entwürfe im Kulturausschuss, Hauptausschuss und Rat der Stadt Erkelenz soll dann eine Entscheidung getroffen werden, ob und gegebenenfalls welcher Vorschlag realisiert wird. Beschlussentwurf (als Empfehlung an den Hauptausschuss und Rat): „1. Anlässlich
der Realisierung eines Brunnens auf dem Quartiersplatz im Oerather Mühlenfeld
können sich alle interessierten Künstler bis zum 01.08.2007 bei der Verwaltung
bewerben. 2. Eine
Jury aus folgenden Mitgliedern soll beauftragt werden, aus den vorliegenden
Bewerbungen 5 Künstler auszuwählen und dem Kulturausschuss eine begründete
Empfehlung auszusprechen.: Bürgermeister Peter Jansen, zugleich Vorsitzender der
Jury Erster
Beigeordneter Dr. Hans-Heiner Gotzen Technischer
Beigeordneter Ansgar Lurweg Kulturausschussvorsitzender
Peter Fellmin Kunsterzieher
Hatto Haak Ratsherr
Christoph Stolzenberger Kulturbeauftragter
Heino Knippertz 3. Der
Kulturausschuss soll unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Jury 5
Künstler benennen, zur Abgabe nebst Modellen zur Realisierung entstehenden
Kosten aufgefordert werden. Für den Entwurf soll ein Entgelt von 500,00 €
gezahlt werden. 4. Nach
Beratung der Entwürfe im Kulturausschuss, Hauptausschuss und Rat der Stadt
Erkelenz soll dann eine Entscheidung getroffen werden, ob und gegebenenfalls
welcher Vorschlag realisiert wird.“ In der 7. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Sport am
14.05.2007 wurde der vorangehende Beschluss ergänzt bzw. geändert (Änderungen
fett und kursiv). Abweichender Beschlussentwurf (als Empfehlung an den
Hauptausschuss und Rat): „1. Anlässlich der Realisierung eines
Brunnens auf dem Quartiersplatz im Oerather Mühlenfeld können sich alle
interessierten Künstler bis zum 01.08.2007 bei der Verwaltung bewerben. 2. Eine Jury aus folgenden Mitgliedern soll
beauftragt werden, aus den vorliegenden Bewerbungen 5 Künstler auszuwählen und
dem Kulturausschuss eine begründete Empfehlung auszusprechen.: Bürgermeister
Peter Jansen, zugleich Vorsitzender der Jury Erster Beigeordneter Dr.
Hans-Heiner Gotzen Technischer Beigeordneter Ansgar
Lurweg Kulturausschussvorsitzender Peter
Fellmin Kunsterzieher Hatto Haak Ratsherr Christoph Stolzenberger Kulturbeauftragter Heino Knippertz Vorsitzender des
Bezirksausschusses Erkelenz-Mitte Heinz Musch 3. Der Kulturausschuss soll unter
Berücksichtigung der Empfehlungen der Jury 5 Künstler benennen, die zur
Abgabe von Modellen nebst Ermittlung der bei der Realisierung der Werke
entstehenden Kosten aufgefordert werden sollen. Für den Entwurf soll
ein Entgelt von 500,00 € gezahlt werden. 4. Nach Beratung der Entwürfe im
Kulturausschuss, Hauptausschuss und Rat der Stadt Erkelenz soll dann eine
Entscheidung getroffen werden, ob und gegebenenfalls welcher Vorschlag
realisiert wird.“ Finanzielle Auswirkungen: Die Kosten werden von der GEE übernommen. |
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