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Auszug - Erhaltung des Grabes Wilhelm Granderath - Standortvorschlag der Verwaltung -  

 
 
10. Sitzung des Bezirksausschusses Lövenich
TOP: Ö 4
Gremium: Bezirksausschuss Lövenich Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 30.03.2009 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:00 Anlass: Sitzung
Raum: Nysterbachhalle Lövenich
Ort: Dingbuchenweg 9, 41812 Erkelenz-Lövenich
A 10/999/2009 Erhalt des Grabes Wilhelm Granderath
- Standortvorschlag der Verwaltung -
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Haupt- und Personalamt   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Ausschussvorsitzende Schaaf trägt vor, dass in Abweichung zum ursprünglich vorgeschlagenen neuen Standort im Bereich der Priestergräber das Baubetriebs- und Grünflächenamt empfehle, nach erneuter Ortsbesichtigung, einen Grabstein im Bereich des Haupteing

Ausschussvorsitzende Schaaf trägt vor, dass in Abweichung zum ursprünglich vorgeschlagenen neuen Standort im Bereich der Priestergräber das Baubetriebs- und Grünflächenamt empfehle, nach erneuter Ortsbesichtigung, einen Grabstein im Bereich des Haupteinganges Kirchplatz unmittelbar vor den Urnenwahlgräbern mit einer Heckenhinterpflanzung aufzustellen. Ein Auszug aus dem Bestandsplan ist beigefügt.

 

Ausschussmitglied RF Honold-Ziegahn erklärt, dass der mögliche Standort altes Bürgermeisteramt durch die Verwaltung nicht geprüft worden sei. Im Ausschuss wird Einvernehmen erzielt, diesen Standort zu favorisieren.

 

Insofern fasst der Bezirksausschuss folgenden Beschluss:

 

Beschluss (Empfehlung an die Verwaltung):

„Der Bezirksausschuss Lövenich schlägt eine Hinweis- bzw. Gedenkplatte mit Namenszug und Daten des letzten Bürgermeisters und eine Anbringung am alten Bürgermeisteramt vor.“

 

Abstimmungsergebnis: einstimmig

 

Ausschussvorsitzende RF Schaaf erklärt dem Ausschuss an dieser Stelle, dass im Bau- und Betriebsausschuss am 26.03.2009 mitgeteilt worden sei, dass die Leichenhallenverglasung in Bleiverglasung erneuert worden sei. Der Bezirksausschuss Lövenich und sie als Ausschussvorsitzende seien in dieser Angelegenheit nicht informiert und gehört worden. Somit hätte man keine Gestaltungsvorschläge unterbreiten können.

Beschluss:

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