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Auszug - Parkraumbewirtschaftung Antrag der Bürgerpartei vom 18.10.2004  

 
 
1. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 07.12.2004 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 18:40 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal des Rathauses
Ort: Johannismarkt 17, 41812 Erkelenz
A 10/054/2004 Parkraumbewirtschaftung
Antrag der Bürgerpartei vom 18.10.2004
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Haupt- und Personalamt   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Ausschussvorsitzender Ratsherr Mercks gibt Ausschussmitglied Ratsherr Frings die Möglichkeit, den vorgelegten Antrag zu erläut

Ausschussvorsitzender Ratsherr Mercks gibt Ausschussmitglied Ratsherr Frings die Möglichkeit, den vorgelegten Antrag zu erläutern. Ratsherr Frings äußert sich dahingehend, dass in Erkelenz durch die Gebührenpflicht auf öffentlichen Parkplätzen Kunden abgeschreckt würden. Diese wandern zu anderen Standorten ab. Er halte es für sehr schwierig, diese Kunden zurück zu gewinnen.

 

Erster Beigeordneter Dr. Gotzen entgegnet, dass er die Erkelenzer Innenstadt für sehr attraktiv halte. Man müsse sich darüber im Klaren sein, dass die Innenstadt nicht in Konkurrenz zur „Grünen Wiese“ treten könne. Wichtig sei es vielmehr, die Stärken der Erkelenzer Innenstadt aufzuzeigen und zu fördern und nicht nur über die Schwächen, die eine gewachsene Stadt habe, zu reden. Des Weiteren weist er darauf hin, dass lediglich die Parkplätze in der Innenstadt gebührenpflichtig seien.

In Zusammenarbeit mit dem Gewerbering werde versucht, das Problem zu lösen.

 

Technischer Beigeordneter Lurweg erklärt, dass das Thema Parken ein Teilaspekt  der Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes 1995 sei. Das Thema Parken werde in diesem Zusammenhang auf den Prüfstein gestellt.

Beschluss::

Beschluss::

 „Der Antrag der Bürgerpartei vom 18.10.2004 wird abgelehnt.“

 

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

14 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme